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Die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Tempelhof in Berlin lässt ihren Gemeindebrief im Druckhaus Harms e. K. in Oesingen drucken.

Die Druckerei verschickt die fertigen Gemeindebriefe dann mit „DHL“ nach Berlin, wo diese dann mit „DHL“ zugestellt werden. Diese Zustellung erfolgt in der letzten Zeit immer unzuverlässiger:

Im November erhielten wir von unserer o. g. Druckerei den Hinweis, dass wir für die Zustellung bis zum Freitag, dem 21.12.2012 spätestens am 17.12.12 die druckfertigen Unterlagen übergeben haben müssten. Die Redaktion des Gemeindebriefes hat dementsprechend alle Termine so realisiert, dass die Unterlagen am Sa., dem 15.12.12 bei der Druckerei waren. Wie vereinbart lagen die fertigen Gemeindebriefe am Mi., dem 19.12.12 zur Abholung für „DHL“ bereit (siehe Sendungsverfolgung 1. Eintrag). Die Sendung wurde auch termingerecht am Do., dem 20.12.12 im Ziel-Paketzentrum in Rüdersdorf bearbeitet (siehe Sendungsverfolgung 3. Eintrag).

Die Gemeinde wartete jedoch am nächsten Tag, Fr., den 21.12.12 vergeblich auf die Zustellung, es folgte der Eintrag: „. bis zur Zustellung in der Zustellbasis gelagert. “. Mein Rückruf beim DHL-Service an diesem Freitag gegen 12:00 Uhr ergab, dass angeblich an die öffentlichen Einrichtungen, zu denen wohl auch die kirchlichen gezählt werden, bis Neujahr nicht mehr zugestellt werden soll. Ich bat die Service-Mitarbeiterin ausdrücklich unsere Zustellung unverzüglich vornehmen zu lassen, dies wurde mir bestätigt. Anhand der daraufhin erfolgten 6. Eintragung vom Sa., dem 22.12.12 konnte ich erkennen, dass die Bemühungen der hilfsbereiten und freundlichen DHL-Mitarbeiterin im Zustellungszentrum angekommen sind. Allerdings ist an den folgenden Tagen und bis heute keine Zustellung erfolgt, ja nicht einmal versucht worden, die Sendung liegt immer noch in Rüdersdorf.

Ich erwarte von Ihnen sowohl eine unverzügliche Zustellung der Sendung als auch eine detaillierte Erklärung für diesen ungeheuerlichen Vorgang der „Nichtzustellung“. Wir, der Redaktionsausschuss der Kirchengemeinde, und meines Wissens auch die Evangelische Kirchengemeinde selbst hat keine Vereinbarung bzw. Verabredung getroffen, Sendungen in dem o. g. Zeitraum nicht auszuliefern und zwischenzulagern, im Gegenteil haben wir ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Sendung bis zum 24.12.12 (mittags) benötigt wird.

Aufgrund dieses wiederholt unzuverlässigen Geschäftsgebarens werde ich.

1. Die Druckerei über diesen unglaublichen Vorgang in Kenntnis setzen und nachfragen, ob die Druckerei auch einen verlässlicheren Transportpartner für die Zustellung unseres Gemeindebriefes beauftragen kann;
2. Diese Reklamation über die üblichen Internetplattformen den potenziellen DHL-Kunden bekannt machen.

Ich versuche die Dokumentation der Sendungsverfolgung dieser E-Mail beizufügen. Es gehtum die betroffenen Sendungsnummern: 306722147 596/. 603/. 619/. 625/. 631.

Im Namen der Redaktion des Gemeindebriefes der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Tempelhof in Berlin Jürgen Broll