2206 Views | 09.01.2013 | 06:59 Uhr
geschrieben von Henning Grothkop
DHL (Darmstadt)
Bestell-/Kundennummer: 00340434134507798297
Paket als Empfänger erwartet, eine Woche lang gewundert und versucht zu recherchieren, warum das Paket nicht ankommt. Dann, nachdem sich tagelang nichts tut, wird das Paket zurück gesendet an den Absender.
Fazit: Kundenhotline keine Ahnung, keine Kompetenz und völlig überflüssig!
Meine Forderung an DHL:
250,00 €
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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DHL müsste da eher eine Forderung an den Absender stellen für den Mehraufwand!
Manchmal fragt man sich wirklich, ob vorher wenigstens etwas nachgedacht wird, ehe man hier etwas veröffentlicht.
Mich würde noch interessieren, wie Sie Ihre Forderung begründen?
leider sind die Menschen noch viel schlimmer. Bei etwa 90% der Beschwerden zu DHL-Leistungen sind Absender oder Empfänger die Ursache. Die vermeintlichen Fehler sind überhaupt keine. Der Renner ist die Behauptung, dass nicht geklingelt wurde.
Das kann man so nicht sagen.
Ist ne Karte im Briefkasten, gehe ich davon aus, das der Fahrer da war und geklingelt hat.
Keine Karte = kein Fahrer war da und hat logischerweise auch nicht geklingelt.
Ihre Logik in allen Ehren. Aber leider ist die Realität nicht ganz so. Ich habe bis vor 5 Jahren in dieser Branche gearbeitet und es gibt eine Reihe von Gründen, die Benachrichtigung nicht in einen Briefkasten einzulegen. Ein Problem ist sicherlich, dass 40% aller Empfänger keinen oder einen nicht zugängliche) Briefkästen haben.
Und übrigens ist es im Interesse eines Zustellers, die Pakete auszuliefern. Das ist für ihn immer die Lösung, die am wenigsten zeitaufwendig ist.