ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG (Darmstadt)
Keine Rückerstattung trotz falscher Abrechnungsdaten
Bestell-/Kundennummer: 2001 2804 27
ZWEITER VERSUCH
ENTEGA Darmstadt hat meinen Verbrauch 2012 falsch geschätzt, mich mit Mahnungen und Mahngebühren zugemüllt aufgrund eines viel zu hoch angesetzten Abschlages und weigert sich nun, eine korrigierte Endabrechnung 2012 (faktische Ablesungsdaten wurden von mir vom 17. August 2012 und vom 2. April 2013 eingereicht) zu erstellen und so ein Guthaben auszuweisen.
Unterstellt wurde einem EIN-PERSONEN-HAUSHALT ein Verbrauch von 2990 Kilowattstunden. Verbraucht habe ich aber tatsächlich höchstens 2020 Kilowattstunden. Die Differenz zwischen dem geschätzten Zählerstand der ENTEGA zum 31.12.2012 und dem tatsächlichen Zählerstand am 02. April 2013 beträgt nur 240 Kilowattstunden. Damit hätte ich in den ersten drei Monaten des Jahres schockartig zwei Drittel weniger Strom verbraucht.
Die Entega behält nun bis zur Endabrechnung am 30. April einfach rund 100 Euro ein. Dann wechsele ich den Anbieter.
Würde ich den Anbieter nicht wechseln, wäre ich bei ENTEGA mit einem Monatsabschlag von 84 Euro konfrontiert, ein Fehler - den der Kundenberater am Telefon vollkommen ungerührt als Tatsache verteidigte und mich für meinen hohen Stromverbrauch kritisierte, mir sogar seinen sehr viel niedrigeren Privatverbrauch entgegenhielt.
Unfassbar! So macht das Unternehmen vermutlich 10.000fach Kasse mit Zinsgewinnen auf zu hoch angesetzte Abschläge.
empört aus Darmstadt
Dagmar Zeiß
05.04.2013 | 14:50
Abteilung: Beschwerdemanagement
Guten Tag,
sehr geehrtes ReclaBox-Team,
vielen Dank für Ihre Benachrichtigung zur Kundenbeschwerde von Frau Zeiß. Wir haben uns gestern bereits (via E-Mail) mit Frau Zeiß in Verbindung gesetzt und die Hintergründe näher erläutert. Zusätzlich werden wir uns heute noch einmal telefonisch mit Frau Zeiß kurzschließen um die angesprochenen Punkte fallabschließend zu klären.
Freundliche Grüße
Ihr ENTEGA Beschwerdemanagement