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Ich habe im Februar bei Möbel Inhofer ein Bett gekauft.

Am 9. April wurde es geliefert. So weit so gut. Bett aufgebaut und in Betrieb genommen. Nach nicht ein mal einer Woche ist ein Seitenteil durchgebrochen. Bis dahin nicht weiter schlimm. Telefonat mit Möbel Inhofer: wird alles geklärt, ich bekomm ein neues Seitenteil. Man schaut, dass es schnell geht.

Bis dahin alles noch in einem vertretbaren wenn auch leicht ärgerlichen Rahmen.

Ca. 3 Wochen später bricht dann noch das andere Seitenteil. Wieder bei Inhofer angerufen. Auch wieder kein Problem laut meiner Sachbearbeiterin. Zudem meinte sie bei dem Telefonat, dass das andere Teil schon längst da sein müsst, was aber nicht der Fall war.

Gut dachte ich mir, die werden jetzt schon Gas geben und mich nicht lang mit dem kaputten Bett allein lassen. Falsch gedacht. Gut 6 Wochen nach der ersten Reklamation dachte ich mir, ich schreib mal meiner Sachbearbeiterin eine Email, dass ich erwarte dass innerhalb einer Woche der Schaden behoben wird. Antwort darauf war, dass ich keinen Rechtsanspruch darauf habe und mir das Bett nur aus Kullanz ausgetauscht wird!

Toll, dass ich bei Inhofer keinen Rechtsanspruch auf ein voll funktionsfähiges Bett habe!

Es wurde mir zugesichert, dass in der nächsten Woche die defekten Teile ausgetaucht werden.

Dies ist dann auch so geschehen. Samstag wurden die zwei Seiteteile angeliefert. Gerade wollte ich die austauschen musste aber feststellen dass der Hersteller am Bett was geändert hat.

Jetzt habe ich das Bett abgebaut und schlafe jetzt wahrscheinlich für die nächsten 8 Wochen auf dem Boden.

Morgen werde ich mal wieder bei Inhofer anrufen und bitten ob man so nett ist mir aus Kullanz die Teile nochmals austauscht, denn wie schon gesagt einen Rechtsanspruch auf ein funtionsfähiges Bett habe ich ja nicht.