1343 Views | 03.09.2013 | 14:55 Uhr
geschrieben von Anja Hannemann
Hatte sieben Jahre lang monatlich 40,-- € als VL in Anteile der Genossenschaft einbezahlt, zzgl. zweier Sonderzahlungen.
Insgesamt sind knapp 4.000,-- € geflossen. Die Mitgliedschaft hatte ich ordnungsgemäß gekündigt, und sie endete per 31.12.2011. Seither dränge ich mit unzähligen Schreiben auf die Endabrechnung (Auseinandersetzung). Mittlerweile erhalte ich keine Antworten mehr. Die Endabrechnung bleibt weiter aus. Leider übersteigen die Rechtsanwaltskosten den möglichen Nutzen.
Es muss ein behördliches Interesse bestehen oder geweckt werden, dieser Gesellschaft das Gewerbe zu entziehen und evtl. vorhandene Gelder auf die Geschädigten zu verteilen!
Meine Forderung an HANSA-BAVARIA Wohnungsbaugenossenschaft eG:
Schadensregulierung an Betroffene, Verbot und Zerschlagung der Gesellschaft
Firmen-Antwort ausstehend seit
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