TARGOBANK:
Die schlechteste Kreditvergabe der Welt!
TARGOBANK:
Abgelehnte Finanzierung
TARGOBANK:
Kreditvertrag abgelehnt
Bestell-/Kundennummer: 32844354XX
Kontokündigung durch die TARGOBANK.
Das Girokonto bei der TARGOBANK haben wir seit Mai 2013. Am 18. Mai 2014 bekamen wir die Kündigung zum 31. März 2014 durch den Filialleiter der TARGOBANK in Dortmund-Brackel ohne jegliche Begründung.
Gegen diese Kündigung habe ich Einspruch eingelegt und verlange eine ausführliche Begründung.
Wir haben das Konto nie überzogen, meist sind 4stellige Beträge auf diesem.
Nahezu jeden Monat nahm die Bank Geld von unserem Konto, nur auf Beschwerde und Rückforderung erhielten wir unser Geld zurück.
Ist das Bank heute?
Danke für die Mitteilung meines groben Fehlers. Richtig und vollständig heißt es:
"Die Kündigung erhielt ich am Samstag den
18. Januar 2014. Datum des Absenders: 16.01.2014. "
Mitteilung an "Reckla Boxler-3168943"
Antwort auf: Grund der Abbuchung seitens der Bank.
Da muss ich weit ausholen.
Bei der Anmeldung des Kontos am 07. Mai 2013 empfahl uns der Filialleiter das kostenlose Plus-Konto, da muss ein Gehalt von mindesten 1 000,- € monatlich eingehen. Da es ein Gehalt sein musste und die Anmeldung in sehr netter Atmosphäre erfolgte fragte ich ihn ob er jemanden kennt, der ein Gehalt mit 75 Jahren von 1 000,- € bekommt statt einer Pension oder Rente. Er antwortete das dies auch für Rente gilt. Wir erzählten ihm, dass wir von der BfA, jetzt "Deutsche Rentenversicherung" 800,- € bekommen und eine Sofort-Rente von der Post Versicherung von 3000,- €, das wären dann weit über die geforderten 1000,- €. Der Filialleiter Herr Ali K. bot uns dann noch eine Geldanlage an, die "Vital Leben" hieß und eine Versicherung an.
Von der Geldanlage wollte ich eine Leseprobe des Vertrages die wir nicht bekamen, erst sollten wir elektronisch unterschreiben, dann bekämen wir den Vertrag und könnten ihn ja kündigen. Ich sagte ihm, ich bin seit Dezember 1959 selbständig, aber so etwas habe ich noch nie gemacht.
Später bekam ich dann die Leseprobe und stellte fest, dass es sich um eine simple Lebensversicherung handelt und wir nur mit Verlust Geld abheben können. Ausgezahlt wird die Vital Leben nach dem Tod an die Erben. Wir teilten mit, dass wir diese nicht unterschreiben werden.
Die Versicherung lehnten wir ab, weil wir nie unser Konto überziehen. Er drängte uns, dies gehöre zum Giro-Konto und sei kostenlos, wir taten ihm den gefallen und unterschrieben die Kreditlebensversicherung.
Es lief alles gut, Online funktionierte tadellos, da bekommen wir Anfang Juni einen Finanzstatus (ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt) für Mai zugesandt den wir nicht brauchten, und am 28. Juni 2013 wurde uns da für eine Gebühr von 2,50 € vom Konto abgebucht.
Am 30.06.2013 schickte ich ein Fax an den Filialleiter und teilte ihm mit, dass ich so etwas nicht bestellt habe und forderte die 2,50 zurück.
Ende Juni wieder ein Finanzstatus für den Mülleimer. Mit Fax vom 30. Juni teilte ich Herrn Ali K. mit, dass ich so etwas nicht benötige und alles Online mache wie ihm bekannt ist. und dass wir immer noch ein
Ich machte darauf aufmerksam dass ich immer noch ein Depot für die Aktien benötigen, uns aber nicht zum gläsernen Bankkunden machen lassen. Bei einem früheren Gespräch in dieser Richtung mit einem Mitarbeiter in der Filiale in Brackel, fing die Befragung bei unserer Schulbildung an. Ich dachte ich hör nicht richtig, dass letzte Mal wurde ich 1957 bei der Aufnahme in die Stammrolle für die Wehrpflicht danach gefragt. Ich wurde laut und sehr unfreundlich und wir gingen. Meine Frau und ich hatten den Eindruck, dass wir ausgefragt werden sollten ob wir zu den dummen Kühen gehören die gemolken werden können.
Auf das Depot bei der TARGO Bank haben wir verzichtet, aber am 31.07. wurden wieder die 2,50 € abgebucht. Am 01.08. verlangte ich das Geld zurück, noch am gleichen Tag wurde es zurück gebucht.
Fast einen Monat keine schlechten Vorkommnisse, Am 30.08. wurde die Grundgebühr von 4,95 € abgebucht. Am 31.08. faxte ich meine Forderung an den Filialleiter in Dortmund Brackel und die Direktion nach Düsseldorf. Am 02.09. hatte ich das Geld zurück.
Im September erfolgte keine wilde Abbuchung.
Am 31.10. wurden wieder 4,95 € Grundgebühr abgebucht. Zwischen zeitlich hatte mich eine Damen vom Beschwerde-& Kundenbeziehungs-management aus Duisburg angerufen und gesagt, der Kollege hat gesagt es sind keine 1000,- € eingegangen. Wer der Kollege war wollte sie nicht sagen, aber ich bekam wie gewünscht eine schriftlich Mitteilung. so ging es Monat für Monat weiter. Jeden Monat kamen weit über
3000,- € Rente auf das Konto und dennoch wurde die GRundgebühr abgebucht, ich habe mich beschwerd, das Geld kam wieder zurück. Als das Geld im November nicht kam, wurde ich massiv und setzte ein Ultimatum, erst am 18.11. bekam ich es zurück.
Vor wenigen Tagen wurde die Kreditlebens Versicherung von Duisburg gekündigt, weil ich jetzt 75 Jahre alt bin. Ich machte darauf aufmerksam, das ich schon bei der Kontoeröffnung 75 Jahre alt war.
Dies ist nur eine sehr kurze Fassung, es gab noch viel mehr Vorfälle.
Fast 30 Schreiben habe ich geschickt und noch mehr habe ich von dem Beschwerde Management aus Duisburg mit Entschuldigungen erhalten, mittlerweile habe ich einen ganzen Sack davon voll.
guten tag, Sie finden hier den Link zum beschriebenen Produkt. Falls man Ihnen tatsächlich diese Lebensversicherung verkauft hat, haben Sie natürlich das Recht, v o r Unterschrift die Versicherungsbedingungen zu prüfen. Ausserdem muss während des Gesprächs ein Beratungsprotokoll angefertigtwerden, das vom Kd. und vom Berater unterschrieben werden muss. U. a. muss genannt werden, ob der Kde. (also Sie) das Produkt überhaupt will und ob es dem Wunsch des Kunden entspricht. Ausserdem finden Sie in dieser pdf-Datei den Ombudsmann (Schlichter) und dessen Anschrift; er ist zuständig für Streitigkeiten zwischen Kde. und Versicherungsgesellschaft. Wenn das Beratungsprotokoll nicht von Ihnen unterschrieben bzw. Ihnen ausgehändigt wurde, können Sie den Vertrag "von Anfang an" anfechten. Viel Erfolg.
Ich habe Ihnen über die Möglichkeit der weiteren Vorgehensweise
eine Nachricht an Ihr persönliches Postfach geschickt, die Sie
nocht nicht gelesen haben.
Hilft Ihnen evtl. weiter.
Danke für die Mitteilung.
Es ist jetzt 10 Tage her seit der Kündigung und ich habe auf meine Einsprüche und Forderung der Begründung an den Filialleiter Ali K. von der Targo Bank in Dortmund-Brackel von dem die Kündigung stammt und von der Direktion in Düsseldorf und dem Beschwerdemanagement in Duisburg an die ich mich gewandt habe noch immer keine Begründung dieser Kündigung erhalten, nur darum geht es.
Offensichtlich will der Filialleiter dass ich meine ganzen Erfahrungen und den Terror von der Targo Bank innerhalb dieser
8 Monate veröffentliche; ich habe ihm einen Termin gesetzt.
Offensichtlich ist er dazu nicht fähig, ich werde ihn nochmal persönlich anschreiben.
Bisher hat sich nur die Targo Versicherung gemeldet, die hat aber nichts mit der Kündigung zu tun
Eine Begründung der Girokonto Kündigung vom Filialleiter der Targo Bank in Dortmund Brackel haben wir nicht bekommen, offensichtlich ist der dazu unfähig.
Dem Filialleiter habe ich einen Katalog von Fragen gesendet, wenn ich keine Antworten bekomme veröffentliche ich diese hier.
Nach den mehrfach Gelddiebstählen von unserem Konto wurde Anfang Januar 2014 nach vielen Monaten endlich die Ursache gefunden.
Der Filialleiter von der Targo Bank in Dortmund Brackel hatte uns das falsche Girokonto gegeben. Am 15. Januar 2014 erfolgte der Konto Wechsel, aber der Terror geht weiter.
Am 31. Dezember 2013 wurde wieder Geld von unserem Konto gestohlen.
Wieder Schreiben, wieder zurückfordern, die Targo Bank kotzt mich an.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist noch nicht gelöst