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12.08.2014 Dienstag 21:45 Uhr rief ich die Schlosshilfe Niermann zu Hilfe für die Öffnung meiner Wohnungstür, die zugezogen war, nicht abgeschlossen, einfacher Falz (ist sehr schnell und leicht zu öffnen).

Die Auskunft war, es kommt gleich jemand. Ich habe hartnäckig nachgefragt, so dass die Auskunft dann auf 30 min. präzisiert wurde. Mein Eindruck war, dass hier noch niemand losgeschickt wird.

2. Anruf um 22:15 Uhr: der Mann wurde aufgehalten, er kommt jetzt aber gleich.

3. Anruf um 22:30 Uhr: unsere Definitionen von "gleich" unterscheiden sich deutlich. Die Antwort war, dass jetzt aber spätestens in der nächsten halben Stunde jemand kommt.

4. Anruf um 23:06 Uhr: Es ist niemand gekommen. Daraufhin hat mein Gesprächspartner zum ersten Mal im System nachgeschaut, um herauszufinden, dass noch 12 (in Worten zwölf!) andere Fälle vor mir dran sind und es deshalb mindestens noch eine Stunde dauert. (Das wären dann drei Minuten pro Fall, wie geht das denn?)

Ich habe daraufhin entschieden, in einer fremden Wohnung zu übernachten und am nächsten Morgen wieder aktiv zu werden.

13.08.2014 Mittwoch

5. Anruf um ca. 07:30 Uhr: Nachdem die Tageszeit für den Normaltarif um 09:00 Uhr startet, habe ich einen Termin zur Öffnung meiner Tür auf diese Zeit vereinbart.

1. Rückruf von Niermann um 08:30 Uhr: es gab eine Verzögerung, der Mann kommt erst gegen 09:30 - 10:00 Uhr.

Daraufhin fand ich einen Weg, mit Hilfe von außen in meine Wohnung einzusteigen.

6. Anruf um 09:00 Uhr: ich brauche den Mann jetzt nicht mehr, er kann sich anderweitig vergnügen. Daraughin wurde mir mit einer Rechnung über drei (häääää?) Aufträge gedroht, die Daten seinen alle dokumentiert, und ein Incasso-Unternehmen würde auch gleich eingeschaltet.

Bei näherer Recherche habe ich herausgefunden, dass diese Firma mit Subunternehmen von Düsseldorf aus arbeitet, einen Firmensitz konnte ich bisher nicht herausfinden.