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Aral:
Unfreundliches Personal
Aral:
Tanken bei Aral
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1280 Views | 19.09.2014 | 17:55 Uhr
Aral AG (Bochum)
Darf ich mal auf Toilette? Neeee!
Bei der Aral Tankstelle PIET ESSER
Kerpener Straße 185 50170 - Kerpen
wurde ich am 09.09.2014 von der Kassiererin Frau xxxx miserabel behandelt. Der Toilettenschüssel wurde mir, nach meiner Nachfrage, schlicht verweigert. Als Argument wurde mir Ihrerseits erklärt, dass ich erst Kunde sein müsse, sprich etwas kaufen sollte.
Auch meine Darstellung, dass ich Geld von dem Kassenautomaten abgehoben habe und entsprechende Gebühren entrichtet hatte, somit auch als Kunde der Tankstelle angesehen werden sollte, brachten nicht zum umdenken. Die Mitteilung, dass ich sonst auch immer bei Aral tanke, würde diesmal aber nur zum Geldautomaten musste, halfen nicht. Genauso wenig die Aufforderung eines Anwesenden, "Sie solle sich doch bitteschön nicht so anstellen und mir den Schlüssel der Toilette übergeben" konnte diese Sturheit nicht zum einlenken bringen.
Die Aufforderung mit ihrem Chef sprechen zu wollen wurde mit Auskunftsverweigerung erwidert. Ich bekam lediglich ein schnipsel Papier mit der Tel.Nr. und den Hinweis ich solle morgen Anrufen. Daraufhin verlies ich sehr verärgert die Tankstelle und habe mir geschworen, nie dort zu tanken. Sich so unflexibel, unsympathisch, frech, kundenfeindlich und unhöflich erkennen zu geben wegen "einmal auf Toilette gehen", kann kaum im Sinne der so hoch gepriesen "Aral Philosophie" sein oder etwa doch?
Es ist seit Jahrzehnten gute Sitte, daß sich Tankstellen auch als Servicepunkt verhalten. Das stammt whrscheinlich noch aus der Zeit, als der Tankwart für einen getankt hat und dabei noch die Scheiben putzte. Immer kann man an Tankstellen auch die Toilette benutzen. Als Ausnahme kann ich mir nur Tankstellen vorstellen, die z. B. an der Reeperbahn oder so sind, wo dann nur von Nichtkunden das Klo verschmutzt wird aber keiner was kauft. Aber selbst da hat man sich nicht so, weil alle den teuren Tankstellenalk kaufen.
Sie haben sich genau richtig verhalten, ich hätte es genau so gemacht. Mal sehen was der Geschäftsführer dazu sagt. Wenn er sein Geschäft zu führen weiß, wird er sich entschuldigen.
Wenn nicht, müssen Sie nur noch hart und konsequent bleiben und dort wirklich in Ihrem Leben keinen Euro mehr lassen. So mache ich das seit Jahren, nur die Sprache des Geldes verstehen die vielleicht irgendwann.
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