|
1431 Views | 20.10.2014 | 13:57 Uhr
geschrieben von Regina Beck
- Ich habe im Februar 2014 Erwerbsminderungsrente beantragt. Habe alle Anforderungen erfüllt.
- Hatte im Juni 2014 Termin bei einem Gutachter.
- Es stehen keine Unterlagen aus, wurde von der Rentenanstalt bestätigt.
- Mir steht eine Erwerbsminderungsrente zu.
- Heute wurde mir von der Bearbeitungsabteilung gesagt, dass durch die Bearbeitung der Mütterrenten soviel Arbeit anfällt. Leider müssen dann die Anderen zurückstehen.
- Ich frage mich, wo die Prioritäten gesetzt werden.?
- Die Mütter bekommen ja schon eine Rente und könnten vielleicht ein oder zwei Monate noch warten. aber wer keine Rente bekommt und auf Grund einer Erkrankung nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, der kann viele Monate warten!
- Leider wurde ich abgeschmettert und mir wurde kein Termin bekannt gegeben, bis wann ich mit einer Rente rechnen kann.
- "Armes Deutschland"!
Meine Forderung an Deutsche Rentenversicherung Bund:
Erwerbsminderungsrente nach 9Monaten Wartezeit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
Sie können Ihrem Kommentar max. 4 Fotos hinzufügen. Diese müssen im Format JPG, PNG oder GIF mit einer Dateigröße bis 5 MB pro Bild vorliegen. Mit dem Bereitstellen versichern Sie, die Urheberrechte zu besitzen und keine Rechte Dritter zu verletzen.
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
Sie können Ihrem Kommentar max. 0 Videos hinzufügen. Diese müssen im Format AVI, MPG oder MOV mit einer Dateigröße bis 20 MB pro Video vorliegen. Mit dem Bereitstellen versichern Sie, die Urheberrechte zu besitzen und keine Rechte Dritter zu verletzen.
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
In Ihrem Beitrag sind Begriffe enthalten, die uns veranlassen, diesen Beitrag vor der endgültigen Freigabe zu prüfen.
Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Kommentieren
Drucken
PDF
Regelverstoß
Beschwerde merken
Verlauf verfolgen
dem Autor eine Nachricht schreiben
www.jusline.de/index.php?cpid=f92f99b766343e040d46fcd6b03d3ee8&lawid=44&paid=88
Wenn im Moment keiner für Sie aufkommt, dann haben Sie ggf. die Möglichkeit bei Ihrer Kommune "Grundsicherungsleistungen" zu beantragen. Damit könnten Sie überbrücken.