Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit reiche ich offiziell Beschwerde gegen den Busfahrer der Linie 730 die am 09.01.2015 um 14:50 Uhr von Bremen HBF - Otterstedt gefahren ist.

Nachdem ich eine halbe Stunde an der Haltestelle gewartet habe, um nach der Arbeit nachhause bis Oyten fahren zu können, traf der oben genannte Bus endlich ein.

Ich habe alle anderen Fahrgäste vor mir einsteigen lassen, nachdem der letzte vor mir eingestiegen war wollte ich auch hinein.

Vielleicht dachte der Busfahrer, dass ich auf einen anderen Bus warte, aber er ließ die Tür vor meiner Nase schließen.

Nachdem ich an der Tür mit meinem Finger klopfte, sah der Busfahrer mir mit stehenden Bus direkt 3 Sekunden in die Augen, sah mich weiterhin an und fuhr vor meinem Füßen einfach los!

Aus Orts gegebenen Anlass müssen die Busse dort noch wenden und warten bis der Weser-Ems-Busverkehr dort ein rauffahren auf die Straße auch zulässt oder ggf. durch einen solchen Bus b blockiert ist.

Auch an der Stelle mit einen provozierenden leeren Blick in meine Augen, öffnete er nicht die Tür für mich. Obwohl er dort noch eine ganze Minute stand.

Ein solches Verhalten eines Busfahrers Ihres Unternehmens ist absolut inakzeptabel.

Ich fordere Sie auf, den genannten Busfahrer zumindest darüber zu belehren was Kundenservice bedeutet.

Und das Menschen wie ich über 60€ im Monat zahlen um anständig Nachhause und zur Arbeit befördert zu werden und nicht um schikaniert zu werden und auf Ihre täglichen Verspätungen zu warten.

Alljährlich erhöhen Sie die Fahrpreise, aber der Service erreicht unglaublich niveaulose Tiefpunkte. Ihre Fahrer sind jeden Tag total unfreundlich, erwidern keinen Gruß oder ein Lächeln. Einfach frustriert, und auch frustrierend. Ich als Kunde bin da extrem abgeschreckt. Was stimmt mit Ihren Fahrern nicht?

Kundenfreundlichkeit ist absolut null gegeben! Nach dem heutigen Fehlverhalten ihres Busfahrers bin ich nicht weiter gewillt, so etwas zu akzeptieren. Auch Ihre Busfahrer sind Dienstleister und haben sich Kundenorientiert zu verhalten in einem Dienstleistungsunternehmen.

Ansonsten sind Disziplinargespräche vonnöten oder Seminare, bis auch ein frustrierter Busfahrer und schlechter Mensch es begriffen hat. Sonst hat er wohl nichts in einer Firma verloren, die einen Namen zu verlieren hat und will seinen Arbeitsplatz wohl auch nicht behalten.

So kann ich auch nicht mit meinen Kunden umgehen und werde ich auch niemals.

Vielleicht bekommt der Busfahrer meine Mail ja zu sehen. Erzählen was für ein schlechter Mensch er ist werde ich persönlich tun, da ich öfters mit ihn Fahre.

Ich hoffe das diese Mail an die Verantwortliche Stelle weitergeleitet wird.

Nach Stunden bin auch ich nun endlich zuhause. Da ich ja noch eine weitere dreiviertel Stunde dank Ihres Busfahrers warten musste.

Vielen Dank und ihnen persönlich die nichts mit diesem Fall zu tun haben, wünsche ich einen schönen Tag!

Steve Müller