236 Views | 09.03.2015 | 17:02 Uhr
geschrieben von Christiane Lachmann
Bestell-/Kundennummer: 1008628678
Ich bin es leid! Seid 7 Tagen in Folge und auch schon vorher erfolgte unregelmässig keine Zustellung der Morgenpost mehr. Jeden morgen erhält man in der Beschwerdehotline die gleichen Entschuldigungsfrasen, es werden auch keine Gründe dargelegt. Desweiteren wird auf E-Mails überhaupt nicht reagiert, wobei einem doch sugeriert wird, das man sich auch online an die Morgenpost wenden kann!
Das ist kein Kundenservice!
Wir hatten die Morgenpost früher über Jahre aboniert, dort lief es verhältnismässig reibungslos und man bekam auch mal einen Bonus/ Anerkennung, wenn man die Zeitung in der Urlaubszeit gespendet hat. Das jedoch geht heute inder Zeit des kalten Miteinander weitestgehend unter und wird nicht honoriert.
Ich werde unverzüglich eine Kündigung schreiben und mir die Zeitung nach Bedarf am Kiosk kaufen!
Meine Forderung an Berliner Morgenpost GmbH:
Vernünftige Verträge seitens der Morgenpost mit den Zustellern
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Chr. Lachmann
auch wir hatten seit Januar/Februar die gleichen Probleme (in Spandau, s. unsere Recla-Beschwerde) und haben dann kurzfistig ("zur nächsten erreichbaren Ausgabe" lt. AGB's) gekündigt. Das hat geholfen, zumindest hat uns der Tefefon-Vertrieb der Morgenpost daraufhin im Rahmen einer "Abo-Rückgewinnungsaktion" ein neues Angebot gemacht, nämlich 150,- Euro Bar-Prämie (Rücküberweisung) bei Abschluss eines neuen Morgenpost-Jahresabo.
Sollten wir in den nächsten 2 Wochen dann ab Lieferbeginn (innerhalb der Widerrufsfrist) wieder nicht regelmäßig beliefert werden, so könnte der Vertrieb dann kurzfristig auf postalische Zustellung (kostenlos) umstellen. Jedoch erhält man die Zeitung am Tag erst später, nicht wie sonst frühmorgens. Oder wir können alternativ dann (erneut) kündigen, so wurde uns das zugesagt.
Vielleicht hilft Ihnen dieser (etwas umständliche, aber geldwerte) Hinweis.
Ansonsten sollten auch unserer meinung nach die Zusteller anständig nach Mindestlohn (8,50 p. h.) für Ihre Nachtarbeit bezahlt werden, dann würde die zuständige "BZV"-Agentur auch wieder mehr Personal finden.