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Es fing so an das ich Freitag von Hamburg nach Kassel gefahren bin dort übernachtet habe und dann Samstag (Pfingsten) Morgen weiter nach Bad Frankenhausen wollte. Dann passierte es, das ich mit meinen Renault Twingo auf der A 38 kurz vor der Ausfahrt Berka liegengeblieben bin.

Ich habe dann beim ADAC angerufen der auch schnell Vorort war. Der ADAC-Techniker sagte, dass die Zündkabel vom Marder angefressen sind und es wohl daran liegt. Also brachte er mich zum nächsten Renault Autohaus nach Nordhausen (Autohaus Kunze GmbH).

Das Renault-Autohaus hat in der Zwischenzeit die Zündkabel besorgt wie es der Fahrer vom ADAC geordert hatte. Beim Renault-Autohaus angekommen haben sie mir gleich die Zündkabel getauscht. Aber mein Twingo wollte nur auf drei Töppen laufen und hatte Fehlzündungen. Also hat Renault auf Verdacht die Zündkerzen gewechselt (Kosten: Kabel + Kerzen = 130 Euro).

Aber mein Twingo wollte nicht. Da sagte der Renault-Werkstattmitarbeiter zu mir, das eventuell der Zahnriemen übergesprungen sei (Kosten: Riemenwechsel = 600 Euro) und wenn es nicht daran liegt währe der Motor hinüber. Aber das könnten sie erst am Dienstag nach Pfingsten nachschauen. Denn es war ja schon 12.30 Uhr also Wochenende (Pfingsten). Somit verwiesen sie mich an den ADAC zurück wo ich mir einen Leihwagen nehmen könnte den ich natürlich auch hätte selber zahlen müssen.

Ich also zu Hause in Hamburg angerufen. So das sich mein Freund mit dem Sprinter und Hänger auf den Weg gemacht hat um mich abzuholen. Als ich so gewartet habe, habe ich mir dann meinen Twingo angesehen und dachte ich SPINNE da haben die mir doch Tatsächlich die Zündkabel verkehrt angeklemmt.

Ich die Zündkabel getauscht und mein Twingo lief wieder. Ich dann meinen Freund angerufen um ihn zusagen das mein Auto wieder läuft. Da war er schon bis Göttingen gefahren.

Ich bin sehr enttäuscht, wie kann so was passieren? Das ist eine Renault-Fachwerkstatt.