Blau (Hamburg)
Service by Blau. de (Handy-flatrate)
Guten Tag!
Bis März 2007 war ich Nutzer von Blau.de (Handy-flatrate) zunächst hatte ich debitel-light genutzt, aber die Firma hatte sich Grund der persönlichen Ereignisse der Geschäftsführerin Carmen Z. in Blau.de geändert was, auch zu meinem Bedauern, schwere diphtäre Probleme zur Folge hatte. Etwa Anfang 2007 gab es danach so kleine Problemchen, so das etwa erhebliche Beschwerden in meinem Online-Log wiedergefunden wurden, oder das die online-Aufladung nicht funktioniert bzw. abgebuchte Beträge dem Guthaben nicht gutgeschrieben worden sind. Danach sollte nur noch von einer Guthabensaufladung via Banküberweisung Gebrauch gemacht werden, bei der auch eingezahlte Beträge dem Guthaben nicht gutgeschrieben worden sind, bzw. solch eine Option von meinem Kreditinstitut nicht anerkannt wird. Wie sich später herausgestellt hat, ursächlich einer Parteinahme von Blau.de für irgendwelche Leute, die hier zu unrecht mutmaßlich versäumte Unterhaltspflichten bei Blau.de gegen mich eingeräumt haben, aber sonst offenbar jeder Grundlage einer Klageerhebung entbehrt haben.
Wie sich gezeigt hat, ist Blau.de darauf eingegangen, und hat fortan meinen online-Log in für Stalking benutzt. Eines schönen Märztages 2007 als ich, mit der nun einzigen Möglichkeit der Aufladung via Banküberweisung im Schalter gestanden habe und als ein Mann von Blau.de neben mir stand der den eben von mir eingezahlten Betrag in Bar abheben wollte, habe ich mich kurzfristig zur Kündigung bei Blau.de entschieden sowie den eben eingezahlten Betrag zurückverlangt. Darauf hat mir Blau.de noch in der gleichen Woche eine Rechnung geschickt, nebst 10,-€ Guthabensaufladung auch 27,64€ Bearbeitungsgebühr, die ich auch -sofort nach Eintreffen beglichen- habe, schon wieder in der Absicht mir einen billigeren Anbieter zu suchen.
Blau.de hat mir darauf, eine Woche nach meiner Einzahlung, die gleich Rechnung nochmal geschickt, mit der schönen Überschrift 1.Mahnung. Seither werde ich regelrecht tyrannisiert und obwohl ich dort angerufen habe, weil 10,- Streitwert zu gering sowie weil der Anwalt nicht von mir bestellt sowie daher nicht zu meinen Lasten berechnet werden kann, erhalte ich noch immer diese Mahnung. Nun frage ich mich, ob die Leute dort sich witzig vorkommen und ob hier die Mahnungsflut abgestellt werden kann.
Erst Freitag, den 9.4.10, erreicht mich ein weiteres Anschreiben von intrum justitia datiert vom 6.4.10 im Auftrag von Blau, in dem jetzt der fragwürdige Betrag 57,40 € von mir verlangt wird.
Nach dem Hergang ist im Frühjahr 2007 von Blau versucht worden, von mir Kosten einzufordern, worauf ich den vertragsfreien Telefonbetreiber Blau gekündigt habe. Das Verfahren eingezahlter Guthabensaufladungen in bar beim Schalter der jeweiligen Bank einzufordern, findet nur bei ernsthaften Gläubigerverfahren Anwendung.
Zumal mehrfach Guthabensaufladungen unberücksichtigt geblieben sind, wird die Einstellung vertreten, dass Blau nebst Handlangern alles andere als berechtigt sind mir Geldstrafen aufzuerlegen, zumal sich die jeweiligen Personen größter Bekanntheit erfreuen, wie der intrum justitia Gründer, der Mann vom feuerroten Spielmobiel aus Stuttgart, der Probleme mit seinem Bruder hat, der Eigentümer einer Holding ist, und nicht mit mir. Oder dem Blau Eigentümer, der in Duisburg ein Einzelhandelsgeschäft betreibt.
Ganz deutlich kann sich an einen Vorfall vom Jahr 2006 in Rheinberg erinnert werden, in den beide Personen tief in Domo involviert gewesen waren, so das mit größtem Erstaunen bemerkt werden muss, dass beide noch auf freiem Fuß sind.
Und welcher Betreiber schickt einen Mitarbeiter zur Barabhebung an einen Bankschalter? Wie gesagt, in dieser Form unverständlich und nur wirr.
Gute Besserung