Beschwerde lesen

Wegen unseres Umzugs haben wir im Juni 2015 gas.de/Grünwelt Energie als Gaslieferanten ausgewählt und bestellt.

Kurz danach haben wir die Bestellbestätigung bekommen. Am 24.07.2015 haben wir eine E-Mail über den Zwischenstand bzgl. einer Lieferverzögerung bekommen. Wir haben zunächst 2 bis 3 Wochen eine erneute Statusänderung abgewartet. Diese erfolgte nicht.

Um nicht mehr die Grundversorgung der DEW21 in Anspruch zu nehmen, haben wir uns entschlossen, nach telefonischer Rücksprache mit einem Kundenbetreuer von gas.de die Bestellung zu stornieren. Die Stornierungsbestätigung kam - mit deutlicher Verzögerung - am 11.09.2015. Der neue Lieferantenvertrag über die DEW21 ist seit dem Monat 9/2015 wirksam und eine Gaslieferung erfolgt.

Nun kam trotz der wirksamer Stornierung eine Lieferbestätigung am 21.09.2015 von gas.de mit der Forderung von 97.-- € für den Monat 10/2015. Die Lastschrift wurde am 01.10.2015 eingelöst. Aufgrund unserer Stornierung haben wir diese am 10.10.2015 widerrufen und dies gas.de über "kundenservicelw.gas.de" mit nachfolgendem Inhalt mitgeteilt:

"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich auf die unten genannte E-Mail. Hieraus geht deutlich hervor, dass die Bestellung mit der Nummer xxxxxx am 11.09.2015 Ihrerseits storniert wurde (siehe auch Anhang "Stornierungsbestätigung").
Mit Bedauern musste ich feststellen, dass Sie dennoch eine Lieferbestätigung mit dem Datum vom 21.09.2015 geschickt haben. Dies war ausdrücklich nicht erwünscht. Das erteilte Lastschriftmandat bei der xxx Bank habe ich aufgrund der rechtmäßigen Stornierung meinerseits entzogen.
Ich bitte dies von nun an in Ihrem System zu berücksichtigen. "

Drei Tage später haben wir nun die erste Mahnung und Zahlungsaufforderung in Höhe von 97,-- € zuzüglich 5,40 € Rücklastschriftgebühren zugestellt bekommen.