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Seit 2015 werde ich von EON Energie mit Drohung von Stromabschaltung, Schufaeintrag, Inkassoverfahren etc genötigt, an EON Energie Geld zu überweisen. Es handelt sich um eine Baustromzählung. Ich habe EON und das Bayernwerk wiederholt gebeten, hier offensichtliche Fehlinformationen des Netzbetreibers oder Fehlinterpretation der Abrechner von EON, abzuklären.

Forderung von EON:

500,- € ohne Beleg durch Zählerdaten (Verstoß gegen das Eichgesetz, Ordnungswidrigkeit, ich rate EON hier zur Selbstanzeige; ein Zähler mit der genannten Eigentumsnummer wird von BAG Herrn J. E. in K. zugeordnet)

198,14 € durch Zählerdaten belegt, wurde bezahlt

94,36 € durch Zählerdaten belegt + 15,- € Mahngebühren. Wegen der bereits zu viel überwiesenen 500,- € habe ich bis auf weiteres meine Zahlungen eingestellt.

Überwiesen wurden von mir

500,- und 198,14.

Da bis heute für die überwiesenen 500,-€ keine prüfbare Rechnung erstellt wurde, schuldet mir E.ON 405,64.

Für meine Auslagen (100,-€) Arbeitszeit, Telefonate mit E.ON, Bayernwerk, Kopien, E-mails erwarte ich von EON eine schriftliche Entschuldigung und einen angemessenen Kostenersatz. Die Inkassoandrohung, Drohung zur Stromabschaltung und Mahnkosten hat EON zurück zu nehmen.

Wenn EON keine sachlichen Einwände gegen die Forderung hat, bitte ich EON 505,64 € bis spätestens 11. Feb. 2016 auf mein –bei EON bekannte - Konto zu überweisen. Bitte bei Verwendungszweck „Baustromzählung“ eingeben.

Die auch EON bekannten Daten:

Kontierung EON

242087022452

242085369887

232025638786

Kontierung Bayernwerk

3824797537

3623635027

3308801158

Genannte Zählernummern

1020110002968407

1002090051175691

Mit freundlichen Grüßen

Gerard Schmitt