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Mit div. Schreiben im März 2016 (beginnend am 19.03.2016 aufgrund eines Preisanpassungschreibens von BEV vom 14.03.2016, Eingang 18.03.2016) wurde von mir mein Sonderkündigungsrecht bei der BEV zum 31.03.2016 eingefordert und mit Schreiben vom 29.03.2016 habe ich der Einzugsermächtigung von BEV ab 01.04.2016 widersprochen.

Erst mit E-Mail vom 06.04.2016 teilt mir BEV mit, dass meine Kündigung erst zum 18.04.2016 umgesetzt werden kann. (Die in der mail angekündigte zusätzliche Mitteilung der Kündigungsbestätigung in Textform wurde mir nicht zugestellt).

Mit Schreiben vom 09.04.2016 (Eingang heute 14.04.) wird mir von BEV eine Mahnung zugestellt, in der ich aufgefordert werde bis zum 17.04.2016 meiner monatlichen Vorauszahlung für den Monat April nachzukommen zuzüglich der Zahlung div. Gebühren für den Monat April aufgrund des Widerrufs meiner Einzugsermächtigung. Außerdem werde ich angehalten die künftigen monatlichen Abschlagszahlungen zum 1. des Monats auszuführen.

Ich fordere BEV auf, die eigenen Versäumnisse (Abmeldefrist zum 31.03.2016 konnte nicht eingehalten werden) die zur verspäteten Vertragskündigung zum 18.04.2016 führen, nicht noch durch neue unseriösen Forderungen zu verstärken.

Ich erwarte abschließend ausschließlich Ihre Schlussabrechnung zum Termin 18.04.2016 und die Rücknahme Ihres Mahnungsschreibens vom 09.04.2016