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Wir bestellten am 2.4.2016 einen Schwebetürenkleiderschrank für unsere Tochter, die in Münster lebt, bei Roller.

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Abgeholt wurde dieser dann am 30.04 2016 in der Filiale in Senden.

Schon beim Auspacken zeigten sich Mängel, die wir reklamierten.

Daraufhin wurden Ersatzteile bestellt, die nach ca. 8 Wochen dann da waren.

Wieder vom Ruhrgebiet aus nach Roller, um die Ersatzteile abzuholen und den Kleiderschrank fertigstellen.

Das ging leider nicht.

Bei unserer Tochter angekommen, mussten wir feststellen, dass ein weiterer Schaden vorlag und zwar hatten sich die vorderen Befestigungsschrauben der Seitenwände duch das "Dach" gedrückt und dieses ausgebrochen.

Mit diesem defekten "Dach" in die Filiale nach Senden zurück, um zu reklamieren.

Dort tauschte der Filialleiter das Dach und die rechte Seitenwand aus seinem Bestand aus, ohne etwas schriftliches darüber festzuhalten.

Durch dieses ganze hin und her kamen wir nicht mehr dazu die gelieferten Ersatztüren zu überprüfen.

Das erledigte unsere Tochter ein paar Tage später, um feststellen zu müssen, dass auch diese verkratzt sind.

Unserer Meinung nach ist dies jetzt eine 3. te Reklamation und wir haben das Recht auf Wandlung des Kaufvertrages.

ROLLER will sich davon aber nichts annehmen, da es über den direkten Austausch vor Ort keine Unterlagen gebe.

Die Filiale behauptet: wir wären nur einmal dort gewesen um die bestellten Ersatzteile abzuholen.

Wie kommen wir dann aber an eine zweite rechte Seitenwand?

Das Dach hatten wir ja mit, das hat der Marktleiter behalten, die Seitenwand war aber noch zu Hause.

Unzählige E-Mails haben bisher noch kein zufrieden stellendes Ergebnis gebracht.

Wahrscheinlich ist es Taktik von ROLLER, uns mürbe machen zu wollen?