ING-DiBa AG (Frankfurt am Main)
Gefühlte Diskriminierung der ING
Als Renter bzw. Übergangsgeld-Kunde bei der Ing-Diba ist man gefühlt 2te Klasse.
Ich eröffnete bei der ING-Diba ein Konto, Beantragte ein Dispo dies wurde mehrfach abgelehnt, trotz guter Schufa.
Dies wurde Mehrfach abgelehnt jedesmal mit einem Standardschreiben, erst die Schriftliche beschwerde bei der ING-Diba nach 3. Monaten räumte man mir ein Dispo der nun wirklich nicht all zu hoch ist 200€.
Nun gab es bei Kontoeröffnung die Aktion 75€ bei Kontoeröffnung nach dem 3. Geldeingang über Rente oder Gehalt.
Es erfolgte keine Gutschrift der 75€. Auf Nachfrage teilte man mir mit, dass ich nicht zu der "Personengruppe" gehöre, die Anspruch auf die 75€ "willkommensgeschenk" hat.
Dies hat dann für mich als Kunde eine Neue Stufe der gefühlten Diskriminierung seitens der ING-Diba. Wieso bekommt jemand der 1.400€ Netto hat im Monat (egal ob nun Rente/Übergangsgeld o. ä.) bei der ING-Diba nur Widerwillig "Service-Leistungen". Hätte ich früher gewusst, wie das bei der ING abläuft, hätte ich mich nicht entschieden das Konto zu wechseln.
Dazu gesagt: Bei einer anderen modernen Onlinebank bekomme ich ohne probleme das 3-fache an Dispo eingeräumt als bei der ING-Diba, ich fühle mich bei dieser Bank nicht Kunde 2ter Klasse, sondern Kunde letzter Klasse.
ist ein Dispokredit reine Formsache. Ebenfalls bei Rentenempfängern, auch wenn der Dispo geringer ausfällt
Die Banken können am Zahlungseingang sehr wohl erkennen um was für eine Zahlung es sich handelt. Ich gehe davon aus dass Ihr Eingang von 1.400 Euro eine Zahlung einer Sozialbehörde ist aufgrund eines temporären Sachverhalts, Krankheit, Umschulung, Hartz4 und sich jederzeit ändern kann. Daher ist die Entscheidung der Bank verhältnismässig.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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