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714 Views | 01.10.2016 | 11:42 Uhr
Bestell-/Kundennummer: Vertrags-Nr.: 112351
Ich habe Strom von der BEV bezogen. Den Vertrag habe ich nach einem vollen Jahr fristgemäß gekündigt. Die Schlussrechnung ist fehlerhaft. Es wurde einfach eine höhere Grundgebühr als vertraglich vereinbart berechnet. Nach telefonischer Beschwerde wurde mir gesagt, ich müsste dies per E-Mail einreichen (Wofür ist dann bitte die Telefon-Hotline?). Ich habe mein Anliegen per E-Mail formuliert. Trotz nochmaliger Nachfrage per E-Mail gibt es keine Reaktion, Rückmeldung oder sonstige Bestätigung zum Erhalt meiner E-Mail oder eine Antwort auf meine Beschwerde.
Vertraglich wurde zudem ein Direktbonus von 50,- € vereinbart. Zudem wurde ein Neukundenrabatt von 15% auf die Jahresrechnung zugesichert. In der Schlussabrechnung sind weder der Direktbonus noch der Neukundenrabatt angerechnet. Telefonisch hatte man mir die Erstattung zugesagt. Bislang aber weder Überweisung oder Scheck hierzu erhalten
Ich bin sehr enttäuscht wie man hier als Kunde behandelt wird.
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ich ärgere mich seit dem 3.4.16 ohne ordentliche vollständige Abrechnung mit der BEV herum. Schauen Sie sich die Rechnung genau an und rechnen Sie den vereinbarten Preis Brutto Netto nach, genauso die Grundgebühr sowie bei mir die offshore-umlage. Schlichtungsstelle einschalten und wenn irgendmöglich Abschläge zurückbuchen, schauen ob Sepa Mandat überhaupt gültig. Die Firma sitzt das aus wenn Sie nichts unternehmen.
Der Neukundenbonus von 15% wurde mittlerweile ausbezahlt. Der zusätzlich per Auftragsbestätigung zugesagte Direktbonus von 50,-€ steht weiter aus. Ebenso wurde die Schlussabrechnung nicht bzgl. des erhöhten Grundpreises berichtigt.
Ich habe nun aufgrund eines offensichtlichen Fehler der Schlussrechnung schriftlich widersprochen. Die letzte Abschlagszahlung wurde von mir zurückgeholt und die ausstehende Summe einbehalten.
Merkwürdig: Das Einschreiben mit Rückschein konnte bislang an die offizielle Postadresse gar nicht zugestellt werden. Es existiert ein Nachsendeauftrag. Das Unternehmen scheint nicht tatsächlich in München zu sitzen.
mfg
Der per Einschreiben gesendete Widerspruch zur Jahresrechnung ist durch den vorhandenen Nachsendeauftrag erst nach 1 Woche zugestellt worden. Bisher gibt es hierzu keinerlei Rückmeldung oder Antwort.
Offen bleibt nach wie vor die unbegründete Erhöhung des Grundpreises im Vergleich zur Auftragsbestätigung. Ich hoffe auf eine korrigierte Endabrechnung.
mfg
Für mich ist die Angelegenheit hiermit erledigt. Schade das erst ein Widerspruch per Einschreiben und die Rückbuchung eines Abschlagbetrages nötig waren, um Bewegung in die Sache zu bringen.
mfg
B. B.