Beschwerde lesen

Trotz eines Guthabens von 65,92 € im Mai 2016 und einer bis dahin monatlichen Abschlagszahlung von 86 € sollte die neue Abschlagszahlung 96 € betragen. Damit war ich nicht einverstanden, bat außerdem um einen neuen günstigeren Tarif. Das wollte gas.de mir nicht gewähren. Ich wollte von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Das wurde jedoch auch abgelehnt. Daraufhin entzog ich dem Unternehmen die Einzugsermächtigung von meinem Konto. Trotzdem buchte gas.de von meinem Konto ab. Ich beschwerte mich darüber, räumte eine Woche Zeit ein, um den Betrag zurück zu überweisen. Das Unternehmen blieb untätig. So ließ ich nach der Woche den Betrag durch meine Bank zurück fordern. Da erreichte mich ein Mahnschreiben. Nach einigem Hin und Her willigte das Unternehmen schließlich in die Kündigung ein. Seit dem 08.08.2016 bin ich bei einem anderen Gasanbieter Kunde. Für 10 verbrauchte Einheiten auf meinem Gaszähler bis zum Wechsel berechneten sie 20,65 €. Das ist schon ein Abzockerpreis. Nun würden mir noch 45,27 € Guthaben zustehen. Das sollte nach mehreren Erinnerungen am 14.09.2016 ausgezhlt werden. Heute. am 15.09.2016, stellte ich eine Zahlung von 35,78 € auf meinem Konto fest. Einen Betrag über 9,49 € behält die Firma noch zusätzlich ein für Lastschriftkosten und Mahngebühren zurück
Mein Eindruck von gas.de: Ein Gangster Unternehmen, vor dem ich alle Verbraucher nur warnen kann.