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Zwischen mir und dem o. g. Unternehmen besteht ein Gasliefervertrag seit Februar 2016.

Auf Grundlage eines von mir erteilten SEPA-Mandates wurden die Abschläge seit Lieferbeginn regelmäßig monatlich durch das Unternehmen bargeldlos eingezogen.

Im August kündigte ich den Liefervertrag zum Ende der einjährigen Mindestvertragslaufzeit.

Offensichtlich wurde in diesem Zusammenhang das SEPA-Mandat gelöscht durch das Unternehmen einseitig gelöscht und auf Zahlung durch Überweisung ersetzt.
Diese Verfahrensweise wurde mir erst durch eine Mahnung der FUXX ins Bewusstsein gerückt.

Bei einem unmittelbarer Anruf beim Unternehmen wurde mir die Auskunft erteilt, das das im Unternehmen "systembedingt" erfolge.

Ich habe dem Mitarbeiter versucht deutlich zu machen, das für mich die Wirksamkeit des SEPA-Mandates weiterhin bestehe, da ich -als Mandatserteiler- dieses zu keiner Zeit zurück gezogen habe, also auch wie bisher die vertraglichen Zahlungverpflichtungen durch dieses MAndat erfüllt werden.
Mit Schreiben vom 13.10.16 erhielt ich nunmehr von agilis -Inkasso GmbH die Aufforderung zur Zahlung des "rückständigen" Abschlags (zuzüglich Inkassogebühren= ca. 30% der Hauptforderung) für Monat September 2016.

Ich halte diese Verfahrensweise für mehr als fragwürdig.

Eine Leistung an das Treuhankonto des Inkasso Unternehmens werde ich nicht vornehmen. Hilfsweise habe ich die Abschlagssumme an FUXX Energie per Überweisung vorgenommen. Dies bedeutet jedoch kein "Anerkenntnis" der beschriebenen Vorgehensweise.

Nötigerweise wird diese Angelegenheit juristisch geregelt werden müssen. Eine Kundenmeinung im Verbraucherportal werde ich deutlichst formulieren.