Beschwerde lesen

Was soll ich jetzt noch zur ING - DiBa sagen? Nachdem klar war, dass ich die Anschlussfinanzierung für mein RH nicht mehr über die ING - DiBa machen werden, wusste ich eigentlich schon, dass das sicher ein Nachspiel haben wird und so kam es auch. Ich erhielt durch die Bank, welche das Darlehen ablösen wollte, erstmal die Mitteilung, dass die ING - DiBa nicht auf die Schreiben der Commerzbank antworten würde. Das allein kam mir schon komisch vor. Okay, dann habe ich mich dazwischen geschaltet. Mit einem Male kam dann auch endlich die Bestätigung, dass die Schreiben eingegangen seien. Okay, soweit, so gut. Von wegen. Mit Schreiben vom 20.10.2016 wurde mir mitgeteilt, in einer Forderungsaufstellung, dass die vereinbarte Leistungsrate, laut Vertag 340,67 Euro, letztmals zum 30.10.2016 gezogen werde. Soweit in Ordnung. Ab dem 01.11.2016 sollte ich dann 20,55 Euro Tageszinsen zahlen, was einem Satz von 6,95% entsprach (bei den heutigen Hypothekenzinsen). Tja, das Darlehen wurde aber schon zu 28.10.2016 von der Commerzbank abgelöst. Jetzt kommt der Clou. Zum 31.10.2016 wurden mir jetzt eiskalt 742,00 Euro abgebucht (von der ING - DiBa). Also, habe ich ganz klar eine Beschwerde geschrieben, welcher ich auch noch besagtes Schreiben und einen Kontoauszug über der Betrag von 742,00 Euro beigefügt habe. Aber was sollte ich anderes erwarten. Die Behauptung, dass dieser Betrag korrekt sei, kam zurück. Da fragt man sich doch schon, wollen die Herrschaften ihre "eigenen Schreiben" nicht mehr kennen oder anerkennen? Was für eine Frechheit. Gut, ich konnte jetzt echt nicht anders, aber ich musste das öffentlich machen. Ich werde diese Sache auch gerne an meinen Anwalt weitergeben. Aber vorher, das darf mir die ING - DiBa glauben, werde ich diese Angelegenheit in sämtlichen Foren und in sämtlichen Beschwerdemöglichkeiten öffentlich machen. Jeder soll erfahren, wie die Gepflogenheiten dieser Bank sind, vor allem gegenüber ehemaliger Bankkunden. Ich weiss eines mit absoluter Gewissheit, mit dieser Bank will ich nie wieder etwas zu tun haben, in der Zukunft.

Nicht wirklich erfeut.

Claudia Wieczorek