Durch Postbank gelöste Beschwerde. | 517 Views | 10.12.2016 | 17:25 Uhr
geschrieben von Josef S.

Postbank (Markt Schwaben)

Unfähiger unfreundlicher Filialleiter und Kein Finanzcenter

Mit einer neuen Karte hatte ich ein Problem,

SCHLAGWORTE

Da man die Post, bzw die Postbank nicht anrufen kann und die angegebebe Telefonnummer auf dem Begleitschreiben der neuen Karte völlig NUTZLOS ist, wenn man keinen Telefonbanking Pin hat und die Postbank auch nicht auf mehrmalige Bitten mittels Kontaktformular über das Onlinebanking, zurück rufen, ging ich zur Postfilliale Markt Schwaben Bahnhofsstraße.

Das angebliche Finanzcenter ist nichts weiter als eine Postfilliale, da der Fillialleiter mich nach Erding verwies, da er angeblich kein Computerprogramm hat, dass ihn erlaubt mein Problem zu lösen. Nicht einmal den den PINZÄHLER konnte er zurück setzen, was bei jeder Bank sofort jeder Lehrling machen kann.

Auf dem Begleitschreiben der neuen Karte ist eine Nummer angegeben die jedoch völlig NUTZLOS ist, wenn man keinen Telefonbankingpin hat.

Da ich keinen Telefonbanking PIN habe obwohl ich diesen bereits 2x beantragt hatte, kann man bei der Postbank keinerlei Telefonservice bekommen.

Nur umständlich hier über das Kontaktportal.

Service schaut anders aus.

Ich kann nicht einmal an mein Guthaben.

Eine neue Karte dauert laut Auskunft des Filialleiters der Postfiliale 2 Wochen bis die Karte kommt. (angeblich sei es ein Finanzcenter)

Auch meine Bitte mich zurück zu rufen wurde bisher NIE nachgegangen.

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Das angebliche Finanzcenter in der Bahnhofsstraße Markt Schwaben ist nichts weiter als eine Postfiliale. Der Leiter dieser Postfiliale ist ein ungehobelter Mensch den man nicht einmal fragen darf, was man tun sollte, wenn man ein Problem mit der Karte hat. Seine Antwort nach mehrmaliger Bitte mir doch zu helfen, war nur ZITAT: " Wenn Ihr was verbockt, dann müsst Ihr schauen wie Ihr zurecht kommt. Las mich in Ruh mit Deinem Schmarn".

So was darf man sich dann anhören.

Der Poststellenleiter ist ein Beamter und das lässt er sich ganz schön heraus hängen und vergrault die Kunden. Mich hat er sicherlich vergrault. Hatte bisher immerr mindestens 50 cent Trinkgeld gegeben, obwohl man immer unfreundlich bedient wurde. Wollte mit dem Trinkgeld die schlechte Stimmung verbessern. Was jedoch nichts brachte. Sie sollten das angebliche Finanzcenter umbenennen in NORMALE POSTSTELLE.

ferner bitte ich um Rückruf von einer Servicekraft bezüglich des Problems mit meiner neuen Karte.

Danke

P. S. Als alles noch Eigentum der deutschen Bevölkerung war, also alles noch staatlich war, beneidete uns die ganze Welt wie toll bei uns alles funktioniert. Seidem alle staatlichen Stellen pivatisiert wurden, wurde alles hier im lande schlechter und teurer.

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Kommentare und Trackbacks (1)


15.12.2016 | 07:52
von Josef S. gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Der Filialleiter hat mich angerufen und hat gemeint, „was hat Du da geschrieben, Wir haben doch bisher kein Problem gehabt“ Das ist jedoch seine Meinung aus seiner Sicht. Ich war immer nett und freundlich. Habe sogar jedes mal mindestens 50 Cent Trinkgeld gegeben, auch wenn ich nur ein frankiertes Paket abgab oder ein hinterlegtes Paket abholte, bis zu dem Zeitpunkt als mir die Unfreundlichkeit zu viel wurde. Es war eigentlich immer so eine unfreundliche Art und weise als wenn sie einen Deppen vor sich hätten. Nur weil ich freundlich und nett war, ging man mit mir um als wäre ich ein lästiger Idiot, mit dem man abfällig reden kann. Es waren zwar keine Schimpfwörter die mir entgegen kamen aber es war auch kein Respektvolles entgegenkommen.
Hatte ich ein Anliegen beeilte ich mich immer. War jemand vor mir Wartete ich auch schon mal 10 Minuten, gerade wenn unsere Kulturbereicherer sich ein Formular ausfüllen ließen und sie Ihre Überweisungen ins Ausland tätigten und Ihre halb ausgefüllten Zettel gemütlich nachbearbeitet wurden.
Als ich das Problem mit der Karte hatte, wurde ich zum Selbstausfüllen in die Ecke geschickt.
Wenn ich was sagte oder was fragen wollte, wurde mir das Wort untersagt.
Auch wenn wir uns schon 30 Jahre kennen und so kein offensichtlichen Problem hatten, läuft irgendwann mal das Fass über.
Das Problem mit der Karte war nun folgendes: nachdem ich eine neue Karte bekam, funktionierte der 2 Tage später gelieferte PIN nicht.
Ich wiederholte die Eingabe mit gleichen negativen Ergebnis.
Dann nahm ich den Brief, auf dem der PIN stand mit zur Postfiliale und bat den Poststellenleiter, die Fehlversuche zu löschen, da dies jede Bankfiliale kann.
Er meinte er sein keine Bankfiliale Ich entgegnete ihm, dass diese Poststelle als Finanzcenter geführt wird. Da kamen schon die ersten abweisenden Worte. „Interessiert mich nicht. was die da schreiben. “

ICH BAT IHN, DEN Brief MIT DER Karte ZU VERGLEICHEN; OB ICH AUCH DIE RICHTIGE KARTE HABE.
Er legte den Zettel zur Seite und tippte was in seinen PC und sagte, heben wir mal zum Test 10 Euro ab, dann sehen wir ja ob die Karte funktioniert.
Also dafür hätte ich nicht mit den Brief auf dem der PIN stand zum Post Finanzcenter gehen müssen, denn danach war meine Karte gesperrt.
Nachdem die Karte nun gesperrt war, warf er sie mir zu und sagte „kannst wegwerfen“
Er hatte den PIN NICHT zurück gesetzt denn ich sagte ihm dass ich bereits 2x den PIN schon falsch eingab.
Hinterher habe ich herausgefunden wie ich hätte erkennen können bei welcher Karte der PIN funktioniert, denn ich hätte auf die Kartenfolgenummer achten müssen.
Alleine diese kleine INFO hätte gereicht und ich müsste jetzt nicht 14 Tage auf eine neue Karte und 16 Tage auf einen neuen PIN warten.
Deswegen bin ich ja zum Finanzcenter gegangen, das mir geholfen wird, aber das ist das selbe wie mit den Ärzten. Da geht jemand mit schmerzenden Finger ins Krankenhaus und die Ärzte amputieren den Arm.
Heilen bedeutet das NICHT, sondern das ist NUR Symptom-Verlagerung und das könnte ein Automechaniker auch.

Es war die phlegmatische Art und Weise, die dazuführte, dass ich nun fast 3 Wochen auf eine neue Karte warten muss.
Es war die Gleichgültigkeit des letzten Beamten, die mir entgegen kam und die mir nun fast drei Wochen Probleme macht. Da ich Freiberuflich Tätig bin muss ich nun immer viel Bargeld bei mir haben, was mir zusätzlich sorgen macht, wegen unserer Kulturbereicherer und laut der BKA-Statistik die 80% gestiegener Kriminalität im letzten Jahr hier bescheinigt
Eine Servicekraft hat mich zu dem Kartenproblem am nächsten Tag zurück gerufen.
Er konnte zwar das Problem mit der Karte nicht lösen, aber er hat mich wenigstens auf die Kartenfolgenummer hingewiesen. Hätte das der Postbeamte in der Filliale gemacht, hätte ich auch keine Formulare ausfüllen müssen.

NUN GUT
Der Filialleiter hat sich entschuldigt und ich weiß nun Bescheid.
Die Zukunft wird zeigen, ob der Service in der Filiale sich mir gegenüber bessert und ob ich wieder Trinkgeld geben kann.
Problem also gelöst

PS:
Die privatisierte Post wollte aus Kostengründen die Filiale schon mal schließen, doch der Bürgerprotest hatte dies verhindert, da ja auch die Bürger bei 3 Postbediensteten trotzdem oft Schlange stehen. Also ein hohen Kundenaufkommen.
Die Privatisierung (also der Raub an Volkseigentum) geht auf Druck der EU voran.
Auf der Strecke bleiben Service und niedrige Preise, denn es ist eine Lüge, wenn die Privatisierungsbefürworter von Wettbewerb und günstigeren Preisen sprechen. Alle bisherigen Privatisierungen von Staatseigentum haben bisher NUR zu Preiserhöhungen geführt.
Ich erinnere: eine Bahnfahrt quer durch Deutschland mit 5 Personen, hat im Jahre 2000 noch 25 DM gekostet.
Das Telefonieren kostete im 8 Minuten Takt 20 Pfennige und die Servicenummern waren KOSTENLOS und so weiter.


02.03.2017 | 06:45
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