Höffner (Schönefeld)
Bei Angebot Anzahlung einbehalten
Wir haben vor einiger Zeit bei Höffner eine Küche planen lassen. Genauer gesagt: Wir haben ein Angebot eingeholt.
Das war während einer Rabattaktion. Um die Prozente zu sichern, haben wir eine Anzahlung geleistet.
Nun wollen wir nur einige Teile der Küche haben. Sprich einen Herd plus Schrank, u. U. noch eine Arbeitsplatte.
Der Verkäufer, zu dem wir regelmäßig Kontakt hatten, teilte uns schriftlich mit, dass unsere Anzahung nicht "flöten" geht und wir den Vertrag auf einen anderen umschreiben würden.
Darauf haben wir uns jetzt erstmal verlassen. Nach weiterem Schriftverkehr teilte uns selbiger Mitarbeiter mit, dass unser Küchenauftrag nun storniert würde und sie kulanterweise die Anzahlung von 530 Euro als Storogebühr einbehalten würden. Bei dem Kauf eines Ofens und anderen Küchenteilen würde man uns aber preislich entgegenkommen.
Da muss ich doch sagen, dass ich mich als Kunde (Wir waren zum ersten Mal bei Höffner) nicht ernstgenommen, übers Ohr gehauen und betrogen fühlen.
Wir haben den Herrn damit konfrontiert und warten nun auf eine Antwort.
vielen Dank, dass Sie sich auf diesem Weg an uns gewendet haben.
Teilen Sie uns Ihre Kaufvertragsnummer als E-Mail an internetteamhoeffner.de mit, dann haken wir bei den zuständigen Kollegen für Sie nach.
Liebe Grüße
Ihr Höffner Internet-Team
Beschwerde ist gelöst