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Am 17.01.2017 soll bei mir ein Hermes Paket zugestellt worden sein- in den Unterlagen sei meine Unterschrift zu sehen, teilte man mir auf der Hotline mit, das Paket sei zugestellt.

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Nun befand ich mich vom 12.01.-31.01.2017 nachweislich im Ausland.

Nach viel Hin-und Her meldete sich jemand von Hermes telefonisch bei mir, der sich als Mitarbeiter des zuständigen Verteilzentrums vorstellte (Name liegt mir vor).

Er gab am Telefon an, der Fahrer habe zugegeben, das Paket auf einer von der Straße frei zugänglichen Platz auf dem Grundstück angelegt zu haben. Er habe mit meinem Namen unterschrieben.

Ich wies freundlich darauf hin, dass dies eine Urkundenfäschung darstelle.

Man bat mich, von einer Strafanzeige abzusehen und sicherte mir ene Erstattung des Schadens zu. Dies solle "unter uns" erfolgen, ohne weitere Einschaltung von HERMES.

Man wollte zwecks Erstattung meine Kontonummer haben. Eine telefonische Übermittlung derartiger Daten habe ich abgelehnt. Man sagte mir eine Erstattung per PayPal zu. Trotz mehrfacher Nachfrage habe ich keinerlei Zahlung erhalten.

Von Hermes selbst erhielt ich eine E-Mail mit der Mitteilung, dass die Sendung nicht korrekt zugestellt wurde- aber keinen Lösungsvorschlag.

Ich erwarte umgehende Klärung. Bei der Fälschung meiner Unterschrift hört der Spaß mal ganz sicher auf.