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29.12.2016: Kauf von Badezimmermöbeln im Wert von 3.000 €

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12.02.2017: Anruf zwecks Terminvereinbarung und Info darüber, dass die Press-Exzenter (für Laien = Stöpsel) zu einem späteren Zeitpunkt nachgeliefert werden würden. Dies aber von untergeordneter Rolle für den Aufbau sei.

27.02.2017: Ankunft der Monteure und gleich die Info, dass ohne Exzenter keine Waschbecken montiert werden könnten. Die anderen Möbel würden aufgebaut werden. Abbruch der Arbeiten nach 3 Stunden, da das Gewinde einer Mutter scheinbar fehlerhaft war. Unsere alten Waschbecken waren abgebaut und zur Entsorgung mitgenommen worden.
Reaktion auf meinen Unmut, nun für unbestimmte Zeit zu viert ohne Waschbecken auskommen zu müssen: Sie haben doch noch eine Badewanne und ein Gästeklo im Erdgeschoss. Nachdem die Monteure gingen, bemerkte ich weiterhin, dass ein Wandschrank schief angebracht wurde.

27.02. - 14.03.2017: 16 Tage ohne Waschbecken mit zwei kleinen Kindern, die den Wasserhahn der Badewanne nicht alleine erreichen, bedeutet bei jedem Händewaschen, nach jedem Klogang, zu jedem Zähneputzen etc. wird die Mutter dazu gerufen. Die Erwachsenen putzen sich kniend die Zähne. Tägliches Rasieren für meinen Mann wurde massiv erschwert. Ein Wochenendbesuch in diesem Zeitraum musste abgesagt werden, weil Senioren beim Zähneputzen nicht knien sollten. Wir lebten in unserem 10 Jahre alten Haus wie auf einer Baustelle (siehe Foto).

Eine am 07.03.2017 von mir an den Sachbearbeiter gesendete Mail mit der Bitte um Auskunft, wie ein derartiges Missgeschick passieren konnte und ich Auskunft darüber verlange, welche Stelle mich da völlig falsch informierte (ob der Sachbearbeiter, der eine Teillieferung terminierte, die so nie hätte stattfinden dürfen oder der Monteur trotz fehlender Exzenter die Waschbecken hätte aufbauen können) ist bis heute unbeantwortet. Ein meinem Mann zum Trost versprochender Gutschein ist bis heute nicht eingetroffen.
Auf dem Lieferschein des Erstmonteurs konnte ich lesen, dass der Sachbearbeiter vor dem zweiten Besuch bei uns dringend einen Anruf des Erstmonteurs erwartete. Diesen sah ich auch länger telefonieren, bevor er unser Haus betrat. Was die beiden Herren da besprachen/absprachen kann ich nicht sagen, jedoch lautete die Begrüßung des Erstmonteurs spaßig: "Tu´ma scho wieder meckern". Dies war angesichts der Gesamtsituation ebenso deplaziert wie wie Schimpftiraden auf Mitarbeiter des eigenen Hauses und die Arbeitszeiten etc. während des Aufbaus.
Natürlich ist Möbel Höffner für uns künftig irrelevant für die Beschaffung neuer Möbel. Natürlich werden wir allen Freunden von Möbel Höffner abraten. Aber damit ist es nicht getan. Es kann nicht sein, dass mehrere Tausend Euro in die Hand genommen werden und der Kunde ziemlich offensichtlich für blöd gehalten wird. Einfach völlig ignoriert, nach dem Motto, das vergessen die wieder. Keinerlei Entschuldigung, keine Reaktion, keine Emphathie, einfach nichts. Wir haben selten so eine Unprofessionaliät und Ignoranz erlebt.
Wir erwarten Aufklärung und Entschädigung unserer Umstände.