Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Firma D. E.F Die Europäische Freizügigkeit UG (haftungsbeschränkt), die zu unserem Verein gehört hat, bei einem Versender Ware bestellt, die auch unter der Packetnr.: 0186 5029 4028 53 X am 18.04.2017 vom Versender auf dem Weg gebracht wurde, und am 19.04.2017 zugestellt werden sollte.

Laut Tracking von DPD wurde angeblich um 09:52 Uhr ein Zustellversuch unternommen.

Im Tracking kam folgende Meldung:

Leider wurde Ihr Paket nicht zugestellt.

Der Empfänger wurde nicht angetroffen. Benachrichtigung wurde hinterlassen.

Das Büro war die ganze Zeit besetzt, es wurde auch keine Benachrichtigung hinterlassen.

Ich habe das Geschehen online verfolgt und online die Zustellung am nächsten Tag veranlasst, bekam auch eine E-Mail von DPD mit der Bestätigung, dass das Paket am nächsten Tag zugestellt wird. Bestätigt auch im Tracking.

Die Daten Ihrer Wunschzustellung wurden übermittelt.

Was denken sie, was ich am Nachmittag war, als ich im Tracking die Meldung bekam:

Paket konnte nicht wie geplant zugestellt werden.

Nach erfolgloser Zustellung an eine dritte Person wird das Paket an den Versender retourniert.

Ich habe mehrfach mit ihrer Kundenhotline telefonisch Kontakt gehabt und man sagte, man wisse zwar nicht, wieso aber das Paket an den Versender zurückgeht.
Das Paket wird dringend benötigt. Jeden Tag, wo die Ware nicht bei uns eintrifft, verursacht einen Schaden von mehreren Hundert Euro für unsere Firma.

Aus diesem Grund hat der Versender die Bestellung am 20.04.2017 jetzt als express Paket mit der Packtnr.: 0186 5029 4028 59 L versendet.

Am 21.04.2017 kam der Paketzusteller um kurz nach 10 Uhr mit unserem Paket ins Büro.

(Es waren drei mir bekannte Zeugen anwesend).

Ich muss sagen, ich habe ihn nicht freundlich gefragt, wieso er die Lieferung vorher nicht zugestellt hat, daraufhin schrie mich Ihr Zusteller an, was ich überhaupt von ihm wolle, ich und mein Verein würde ja sowieso nur Drecks Roma helfen und ich würde das Paket (obwohl ich das Geld für die Nachnamezahlung in der Hand hielt) nicht bekommen und er würde dafür sorgen, dass wir nie wieder ein Paket via DPD zugestellt bekommen, nahm das Paket und verließ das Büro.

Laut Tracking habe ich angeblich die Annahme verweigert.

Ich habe zwischenzeitlich wieder mehrfach Kontakt zur Hotline gehabt und man sagte mir eine Zustellung heute bis 13 Uhr zu, weil danach das Büro heute ausnahmsweise geschlossen ist wegen einem wichtigen Termin.

Es wurde laut Tracking angeblich um kurz nach 14 Uhr ein Zustellversuch unternommen.

Jetzt frage ich Sie, was soll das?

Wer zahlt den Schaden, der unserer Firma entstanden ist, weil die Zustellung nicht erfolgt ist?

Wie steht Ihr Unternehmen zu dem unverschämten und rassistischen Verhalten ihres Mitarbeiters?

Wie wird Ihr Unternehmen dafür sorgen, dass zukünftige Wärmelieferungen auch zugestellt werden?

Ich erwarte umgehend eine Stellungnahme von Ihnen.

MfG

Frank Knott

Vorsitzender Helfen e. V