Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe Ihnen am 05.06.2017 eine E-mail mit folgenden Inhalt gesendet.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich meinen Stromvertrag zum Ablauf des Vertragsjahres (01.10.17). Bitte senden Sie mir eine Bestätigung mit Ablauf für meine Kündigung.

Nach dieser Kündigung erhielt ich heute einen seltsamen Anruf Ihres Unternehmens.

Hier teilte man mir mit, dass meine Kündigung zum 26.06.17 wirksam wird. Ich wies auf mein Schreiben vom 14.06.2017 hin wo ein ganz klares Kündigungsdatum vorgesehen ist.

Mir wurde die Pauschalantwort „ist leider im System so eingetragen und kann nicht mehr geändert werden. Weiterhin bot man mir erst nach mehrmaligen Drängen ein Rückruf eines Vorgesetzten an.

Natürlich beharre ich auf meinen bei Ihnen bestehenden Vertrag, da eine schriftliche Kündigung meinerseits zum 26.06.2017 einfach nicht vorliegt. Hier ist ganz klar und Deutlich das Datum 01.10.17 zu erkennen. Der Bestandteil des Gespräches und der Email ist also als nicht zuordendbar zu meinen bei Ihnen bestehenden Vertrages einzustufen und somit gehe ich davon aus, dass sie Ihre Pflichten als Stromanbieter meines mit Ihnen eingegangene Vertrages bis zum 01.10.17 weiterhin erfüllen und betrachte Ihr Schreiben als Gegenstandslos. Von meiner Seite sind alle Vertragsbedingungen / Zahlungen lückenlos erfüllt.

Sollten Sie jedoch an einer willkürlichen Kündigung festhalten, sehe ich mich gezwungen diese Angelegenheit meinen Fachanwalt zu übergeben.

Hier möchte ich Heute schon ankündigen, dass natürlich auch die Kosten eines teuren Tarifwechsel zu einem von mir nicht geplanten Zeitpunkt Ihnen auferlegt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Also Kunde werde ich leider das Gefühl nicht los, dass sie als Unternehmens sich hier von der Auszahlung des vollen Neukundenbonus drücken möchten! Und glauben Sie mir als Justizvollzugsbeamter habe ich ein gutes Gespür was Recht und Unrecht ist!