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Mit der Jahresrechnung vom 05.09.2017 wurde ich darauf aufmerksam, dass sich der Arbeitspreis auf 0,2721 EUR/kWh erhöht.

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Daraufhin habe ich per Einschreiben eine fristlose Sonderkündigung auf Grundlage der mir in der Jahresabrechnung bekannt gegebenen Preiserhöhung an ExtraEnergie gesendet. Zusätzlich habe ich in dieser der Preiserhöhung widersprochen, da mir diese nicht transparent und fristgerecht zugesendet wurde.

Am 11. September habe ich dann eine E-Mail erhalten, in welcher meine Kündigung mit Verweis auf die AGB nicht entsprochen wurde.

In dieser wird zusätzlich behauptet, dass mir Information über die Preiserhöhung am 23. Juni fristgerecht per Post zugesendet wurde, allerdings habe ich diese nie erhalten. Einzig nach Suche im Bereich "Mein Extra" habe ich dann das Schreiben "Energiemarktentwicklungen und Preisanpassungen" vorgefunden, dass dieses mir zum Abruf zur Verfügung steht, wurde mir aber nirgends mitgeteilt. Deswegen muss ich einer fristgerechten Zugang der Information über die anstehende Preiserhöhung widersprechen.

Desweitern ist in dem Schreiben nicht transparent ersichtlich, dass die Preise erhöht werden, da dort nur in drei Sätzen mittem im Text Anpassung kurz erwähnt wird.

Dieses Verhalten ist für mich absolut inakzeptabel, der Ablehnung habe ich bereits in Schriftform widersprochen, zudem habe ich das das SEPA Lastschriftmandat widerrufen und werde bis zur Klärung unter Vorbehalt den monatlichen Abschlag mit dem alten Arbeitspreis multipliziert mit dem Vorjahresverbrauch durch zwölf geteilt zahlen.