Durch primastrom gelöste Beschwerde. | 1061 Views | 15.10.2017 | 12:21 Uhr
geschrieben von Marianne Trautwein

primastrom GmbH (KRAUTHAUSEN)

Abzocke, Drohungen, Fehlbuchungen

Bestell-/Kundennummer: 7890026506

Seit Mai 2014 habe ich einen Stromvertrag mit primastrom. Dann erfolgten Abbuchungen auf meinem Konto des Stromvertrages für einen angeblich telefonisch abgeschlossenen Handy Vertrag! Habe storniert und das Sepa-Lastschriftmandat entzogen. Es folgten Mahngebühren, Drohungen, zahlreiche Widersprüche und dann Einstellung aus Kulanz! Danach erfolgten Mahngebühren, Drohungen mit Stromentzug Rechtsanwalteinschaltung, Meldung zur Schufa und Beilegung eines Gerichtsurteiles eines ihrer Kunden. Auf Widersprüche per Einschreiben und E-Mails erfolgten keine Reaktionen auch Bestätigungen Konten seien ausgeglichen und danach neue Forderungen und Mahnungen. Nach Einschaltung eines Rechtsanwaltes dann endlich nach zahlreichen Briefverkehr die Mitteilung: "Konto des Stromvertrages ist ausgeglichen" und Kündigungsbestätigung zum 30.04.2018.

SCHLAGWORTE

Doch dann wiederholten sich halbjährlich diese Spiele. Auch Briefe an den Geschäftsführer blieben unbeantwortet. In der Jahresrechnung 2017 wurden dann einfach unberechtigte Mahngebühren verrechnet und ein Guthaben ausgewiesen. Dieses Guthaben habe ich mit der folgenden Abschlagszahlung verrechnet, da primastrom mir eine Aufforderung zur Zusendung meiner Kontodaten geschickt hatte mit dem Vermerk: "Konto wird dann zukünftig zum Lastschrifteinzug genutzt". Auf wiederholte Widersprüche meinerseits erfogten Versprechen zur Überprüfung des Sachverhaltes und Zusendung einer Übersicht einer Buchungsliste aus der eindeutig hervorging, dass meine Abschläge (immer gezahlt im Vormonat), willkürlich gesplittet am Anfang und Ende der Monate verbucht wurden. Dadurch entstehen Mahngebühren! Auf erneute Widersprüche jetzt in 09.2017 reagierte primastrom mit Eingangsbestätigungen und Prüfung. Bisher keine Antwort aber dafür wieder ein Brief mit Mahngebühren, Drohungen zur Stromsperrung, Einschaltung eines Rechtsanwaltes, Meldung zur Schufa und zum dritten Mal Beilegung des gleichen Gerichtsurteiles eines ihrer Kunden.

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Primastrom arbeitet bewusst mit diese Betrugsmasche und zockt seine Kunden ab. Ich frage mich ehrlich, wie solch ein Betrieb ein TÜV - Siegel erhalten kann und noch über eine Betriebserlaubnis verfügt.

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Meine Forderung an primastrom GmbH: Rückerstattung der unberechtigten Mahngebühren und Drohungen


Firma hat innerhalb von 14 Tagen geantwortetofortantwort
20.10.2017 | 09:47
Firmen-Antwort von: primastrom GmbH
Abteilung: Kundenbetreuung

Sehr geehrte Frau Trautwein,

bezüglich Ihrer Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass es aufgrund eines nicht eindeutigen Verwendungszwecks der Überweisung zu falsch zugeordneten Zahlungsverbuchungen gekommen ist.

Selbstverständlich werden Ihnen die angefallenen Mahngebühren von 25,00 EUR wieder erstattet. Der Betrag wurde am 18.10.2017 auf Ihr bei uns hinterlegtes Bankkonto zur Auszahlung angewiesen.

Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir Sie in aller Form um Entschuldigung und hoffen, Ihr Anliegen nunmehr zu Ihrer Zufriedenheit bearbeitet zu haben.

Für weitere Fragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr primastrom-Team

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Kommentare und Trackbacks (1)


23.10.2017 | 10:20
von Marianne Trautwein gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Durch primastrom wurde mir ein Teil der Mahngebühren aus Kulanz erlassen. In dem Antwortschreiben nach Veröffentlichung der Beschwerde wurden tatsächlich alle Mahngebühren anerkannt! Damit hat die Beschwerde zum Erfolg geführt und ich hoffe, dass nicht weitere unberechtigte Forderungen folgen. Danke!




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