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Nachdem der Stromvertrag bei Immergrün gekündigt wurde, wurde ohne mein Wissen der Lastschrifteinzug eingestellt.

Da ich davon keine Kenntnis hatte, erfolgte auch keine Zahlung.

Angeblich waren dann Mahnungen diesbezüglich an meine E-Mail Adresse geschickt worden.

Am 28.09.2017 erreichte mich dann per Brief die Nachricht, dass ich im Zahlungsverzug wäre und bis zum 29.09.2017 (Also am nächsten Tag) der Zahlungseingang erwartet würde, weil sonst. weitergabe an ein Inkasso-Büro.

Ich habe sofort bei Immergrün angerufen, die Sache erklärt und versichert dass ich sofort überweise. Ich habe ausdrücklich drum gebeten die Sache noch nicht an das Inkasso-Büro weiterzugeben, da es kaum zu schaffen ist, das Geld innerhalb von einem Tag zu überweisen. Da wurde mir zugesichert dass ein Vermerk diesbezüglich gemacht wird.

Dank Online-Banking konnte ich am selben Tag noch überweisen. Den Abschlagsbetrag vom 01.09.2017 plus Mahnkosten von 2,50 Euro. Noch dazu den nun fälligen letzten Abschlag für den 01.10.2017.

Alles in Allem 310 Euro.

Nun bekomme ich eine Zahlungsaufforderung von EWD Inkasso. Den Abschlag vom 01.09.2017 plus diverser Beträge wie Verzugszinsen, Post- und Telekommunikationsdienstleistungen.

Mein Anruf bei EWD Inkasso war nicht sehr erfolgreich. Man müsse die Sache prüfen.

Das dauert ein paar Tage.

Das gleiche Ergebnis bei Immergrün, ja, das Geld ist am 29.09.2017 eingegangen, also fristgemäss. Trotzdem wurde das Inkassounternehmen eingeschaltet.

Das verstehe ich nicht.

Übrigens, ich beziehe auch das Gas über Immergrün und habe das ebenfalls gekündigt.

Nur, dort läuft die Lastschrift trotz Kündigung weiter.