Deutsche Bahn AG (Berlin)
Rechte Äußerungen gegen eine Kundin
Wir, ein Kurs eines Gymnasiums wollten am 10.10.2017 ein Ticket in der Servicestelle kaufen. Der "nette" Herr an Stelle 7 (blond, gute 40, wollte uns seinen Namen nicht sagen), rief uns nach kurzer Zeit auf, nachdem wir freundlich gefragt hatten, ob wir nicht vor dürfen, da die Personen nicht erschienen, die er aufrief. Mit in unserer Gruppe, ein Mädchen mit Kopftuch und deutscher Staatsangehörigkeit seit mehr als zehn Jahren.
Der Herr legte auch direkt los. Zitat: Ich weiß ja nicht, wo sie (das Mädchen) herkommen, aber hier in Deutschland regeln wir das anders.
Wir baten ihn seine persönlichen Ansichten für Zuhause aufzuheben und uns einfach Auskunft über unser Ticket zu geben. Leider ließ er sich absolut nicht davon abbringen unsere Freundin bis aufs übelste zu beschimpfen. Als er uns schließlich Auskunft gab, kostete das Ticket, was andere für 20 Euro im Internet erworden hatten, 40 Euro. Und herausgeben wollte er dies auch nicht, sondern verwies uns nach geschlagenen zehn Minuten nur an die Automaten.
Selbstverständlich war das Mädchen am Ende gekränkt und selbst wir fühlten uns angegriffen. Am Essener HBF sitzen zudem einige andere Mitarbeiter, die einschreiten hätten können, aber davon mal abgesehen.