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Aufgrund des Umzugs in eine neue Wohnung zum 01.10.2017 habe ich am 28.09.2017 für ein Produkt der Telekom (Telefon/Internet) entschieden. Dazu beigetragen hatte auch die Angabe des Bereitstellungtermins zum 06.10.2017 nachmittags durch die Telekom.

Dazu sei nun auch gesagt, dass ich Telefon&Internet beruflich benötige bzw. stark darauf angewiesen bin, um große Projekte schnell und reibungslos abzuschließen.

Nicht erfreut war ich dann aber am 05.10.2017 als die Telekom-Hotline mich anrief und und den Bereitstellungstermin auf den 20.10.2017 verschob, da der Vormieter bei einem anderen Anbieter war und die Umstellung zeitlich vom Techniker nicht durchzuführen ist. Bitte? Der Techniker fährt an dem Kasten ran und "stöpselt einige Steckverbindungen um". Diese Arbeit ist vom Zeitmanagement eigentlich schnell erledigt. Nur wird auf die Situation des Kunden von Seiten der Telekom gar nicht eingegangen.

Heute, den 16.10.2017, erhalte ich gegen Vormittag eine E-Mail, von wegen der Bereitstellungstermin verschiebt sich wiederum. Irgendwann soll ich noch eine E-Mail erhalten mit dem jeweiligen Datum. Der beste Satz in dieser E-Mail: "Man konnte mich nicht über meine hinterlegte Tel. /Handy-Nr. erreichen". Wie denn, wenn man noch nicht einmal die Nummer wählt. Am 05.10.2017 hat es doch geklappt. Nach der Nachfrage über die Telekom-Hotline erhielt ich dann nach einiger Zeit als neuen Bereitstellungstermin den 08.11.2017 genannt. Was ist denn das für eine "Kundenfreundlichkeit"? Keine.

Da ist man beruflich auf Telefon&Internet angewiesen. Projekte geraten dadurch ins Stocken, Ausfälle drohen und dann tritt der Kundendienst mit einer Überheblichkeit einem entgegen.