Beschwerde lesen

Ich war Kunde der BEV.

Während der Laufzeit bekam ich eine Erhöhung der Beiträge von 102 Euro auf 172 Euro.

Meine Einsprüche, dass dies nicht sein kann, hat neimanden Interessiert.

Am 29.11.2016 wurde der Zähler ausgebaut und durch einen neuen ersetzt.

Nun hat sich rausgestellt, dass mein Zähler defekt war. Mein Netzbetreiber hat den Zähler unabhängig prüfen lassen und den Defekt nachgewiesen.

Daraurhin wurde der Zählerstand neu errechnet und von meinem Netzbetreiber der BEV mitgeteilt. Das war im Mai diesen Jahres.

Der neue Zählerstand ist 74723,0 kWh.

Der alte 77475,3 kWh.

Somit sind 2752,03 KwH zuviel entrichtet worden.

Laut Avacon (Netzbetreiber) wurde der Zählerstand bereits 5x mitgeteilt, da die BEV mir auf sämtliche Anfragen mitteilt:

-dass es keinen neuen Zählerstand gibt buw. Sie keinen bekommen haben (Hier muss man erwähnen, dass die anderen Stromanbieter, welche hier auch betroffen waren, bereits vorhandenes Guthaben abgerechnet haben - nur die BEV nicht)

-dass die BEV nicht mehr zuständig ist für eine Rechnungsänderung

-dass es Fragen an den Netzbetreiber gibt, dieser sich aber nicht telefonisch meldet

-dass die BEV sich nicht über die Marktpartner Hotline an den Netzbetreiber wenden könne, da sie dort nicht angeschlossen sind

ETC.!

Leider bekomme ich auch auf Nachfrage die Aussagen nicht schriftlich.

Aber Fakt ist, dass meine Abrechnung nicht korrekt ist und die BEV sich hartnäckig weigert neu und korrekt abzurechnen.