607 Views | 25.11.2017 | 18:08 Uhr
geschrieben von Nicola Mußhoff-Porth

Deutsche Bahn AG (Berlin)

Zugausfall, Ersatzzug mit unfreundlichem Personal und und und

Ich wollte am Donnerstag den 23.11.2017 mit dem IC 2313 von Dortmund (Abf. 11:37 Uhr) von Dortmund nach Koblenz fahren.

SCHLAGWORTE

Kostenträger dieser Fahrt ist die Deutsche Rentenversicherung, von der ich auch die Fahrkarte sowie eine Sizplatzreservierung für die erste Klasse hatte.

Laut Ansage am Bahnhof sollte der Zug zehn Minuten Verspätung haben.

Nach circa 15 Minuten kam eine Ansage über Lautsprecher (diese konnte man Leider durch den hohen Geräuschpegel nicht genau verstehen), dass ein Ersatzzug fahren würde.

Als dieser dann einfuhr, fragten mehrere Mitreisende sowie auch ich den Zugbegleiter, ob das unser Zug war, da keine Info vorhanden war, ob das nun der Zug ist.

Der Zugbegleiter wurde sehr unfreundlich und meinte, wir sollen endlich einsteigen, der Zug wäre eh schon viel zu spät.

Also alles rein und Platzsuche, da ja nunmal auch die Wagennummern nicht stimmten.

Ich nahm dann in der 1sten Klasse Platz (diese hat Ihrem Namen alle Ehre gemacht, ok, Ersatzzug dachte ich mir), als eine Zugbegleiterin auf mich zukam zur Fahrkartenkontrolle.

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Diese teilte mir in einem sehr unfreundlichen und ruppigen Ton mit, dass meine Fahrkarte nicht für die erste Klasse gültig wäre, da das Datum der Ausstellung nicht stimmen würde und ausserdem wäre dieser für die 2te Klasse.

Auf meine Anmerkung, dass ich eine Sizplatzreservierung für die erste Klasse habe und durch dieses Durcheinander am Bahnhof mir keiner bezüglich der Karte für die erste Klasse helfen konte, wurde Ihr Ton noch unfreundlicher und ich sollte gefälligst in die 2te Klasse gehen, oder 21,50 Euro für die erste Klasse bezahlen, die Sizplatzreservierung wäre mit dem Ersatzzug hinfällig, hierzu eine kurze Anmerkung: Auf der Hinfahrt betrug die Selbstbeteiligung für die erste Klasse 5,90 Euro.

Nac dem ich zu Hause war, habe ihn mehrfach versucht mit der Bahn Kontakt aufzunehmen bezüglich Klärung der Sachlage zu dem Betrag 21,50 Euro, leider ohne Erfolg.

Hier hat meiner Meinung nach die Deutsche Bahn leider wieder bewiesen, Servicewüste Deutsche Bahn.

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Meine Forderung an Deutsche Bahn AG: Klärung des Betrages der 21,50 Euro, bzw. Rückerstattung von der Differenz 21,50 auf 5,90.


 
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Kommentare und Trackbacks (1)


26.11.2017 | 20:27
von Corey Taylor | Regelverstoß melden
Wenn die Fahrkarte für die 2. Klasse gültig ist bringt eine Reservierung für die 1. Klasse nichts. Hier sollten sie sich an den Aufgabenträger wenden.
Die Deutsche Bahn wird hier übrigens nicht antworten



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