710 Views | 17.01.2018 | 15:00 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1678699
Anzeige wegen Wirtschaftsbetrug läuft.
Europcar und intrum justitia gmbh zocken über verschickte Mahnbescheide ehemalige Kunden ab. Der Trick: Mahnbescheide zu gefälschten Rechnungen werden an veraltete Adressen geschickt, sodass der geschädigte keine Kenntnis davon bekommt und in Folge auch nicht widerrufen kann. Ist die ungerechtfertigte Forderung dann vom Hamburger Amtsgericht tituliert, erfährt man von dem ganzen Treiben nur über den Gerichtsvollzieher, der dann nämlich vor der Tür steht. Ich werde Anzeige wegen Wirtschaftsabzocke bei der Staatsanwaltschaft stellen. Habe etliche andere Fälle und geschädigte gefunden. Das ist eine Masche und damit Abzocke.
Meine Forderung an EUROPCAR Autovermietung GmbH:
Laden schliessen.
Firmen-Antwort ausstehend seit
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Wenn jetzt ein Mahnbescheid beantragt wird und der Empfänger dort nicht mehr wohnt (alte Anschrift), dann bekommt der Antragsteller eine Information über die "Nichtzustellung" und muss ggf. über das Einwohnermeldeamt die neue Anschrift ermitteln und eine Neuzustellung des Mahnbescheides beantragen.
Außerdem kommt nach dem Mahnbescheid nicht der Gerichtsvollzieher sondern erstmal ein Vollstreckungsbescheid (gleiche Zustellung wie bei Mahnbescheid).
Erst wenn ein Vollstreckungsbescheid vorliegt kann der Gläubiger den Gerichtsvollzieher beauftragen - vorher nicht.