Beschwerde lesen

Wir erwarten ein Paket per Identverfahren, welches am gestrigen Tage 30.01.2018 zugestellt werden sollte. Da wir Selbstständig sind, haben wir uns selber aus einen Auftrag genommen, was für uns ein Umsatzverlust bedeutet. Plötzlich änderte sich der Status (Konnte nicht zugestellt werden, weil Adressdaten fehlen). Darauf haben wir unverzüglich die Hotline kontaktiert und auch die Mails beantwortet, und es wurde uns gesagt das eine Zustellung am 31.01.2018 erfolgen wird. Am heutigen Tage haben wir uns nicht nur aus einen Auftrag heraus genommen, sondern zusätzlich einen Subunternehmer in Einsatz gebracht. Dieses sind mittlerweile Kosten von 760€, die mir nur durch die Inkompetenz des ZustellersGLS entstanden sind. Den heute erfolgte ebenfalls keine Zustellung, da Empfänger um 12:06 Uhr angeblich nicht angetroffen. Ich sitze 2,50 m von meiner Glaseingangstür weg, und sitze hier seit 07:30 Uhr. Hier ist kein blaues Männchen vor der Tür gewesen. Und wenn er hier gewesen sein soll, frage ich mich wo den die Benachrichtigungskarte ist. In meinem Briefkasten jedenfalls nicht. Wir haben mittlerweile in den letzten 12 Monaten div. Vorfälle mit diesem Dienstleister gehabt, u. a ein Regal und Schreibtischstuhl verschwunden (Schaden wurde vom Versender ersetzt), Pakete die zugestellt worden sein sollen, obwohl keins angekommen ist. Die Unterschrift ist dann Hr/Fr Halendorf aus Helzendorf (die ist Nachweislich nicht mal Ansatzweise gibt). Plötzlich liegen dann 1-2 Tage später Pakete vor der Tür, die kein Nachbar angenommen hat, aber von dem mysteriösen Halendorf in Empfang genommen wurde, usw usw. Auch diese Standardsprüche wie man sie hier im Portal lesen kann, können wir mittlerweile Auswendig. Ach ja, bevor wieder als Antwort durch GLS kommt, bitte senden sie es an.gls. Auch hier wird man trotz Ticketnummer mit einer Standardfloskel abgefertigt. Auch der eben erfolgte Anruf bei der Hotline ergab nur: "Ich gebe das an meinen Vorgesetzten, der wird sich melden! " Es kann doch nicht so schwer sein im Depot Bremen Pfeffer beim Subunternehmer zu machen. Für mich riecht es mittlerweile nach absoluter Absicht des Unternehmens. Ist ja auch einfach dem Auftraggeber seinen elektronischen Status aufzeigen zu können, und sich als bestrebener und günstiger Dienstleister anzubieten, und auf der anderen Seite die Pakete so in der Tour einbinden (ohne ehrliches Wissen des Versenders) das es Lukrativ wird. Wir haben im aktuellen Fall nicht über die Versendung durch GLS im Vorfeld bescheid gewusst, weil sonst keine Geschäft erfolgt wäre. Wir lehnen mittlerweile Geschäfte egal ob privat oder beruflich ab, wenn der Versand ausschließlich über GLS erfolgt.