Beschwerde lesen

Ich habe die Stromversorgung fristgemäß gekündigt. Die Kündigungsbestätitgung zum 30.11.2017 erhielt ich am 18.08.2017.

Die Schlussrechnung bekam ich am 12.01.2018. Am 21.01.2018 habe ich dieser widersprochen, da mir für den Verbrauch bis 2700 kwh ein Preis von 0,24610033 EUR garantiert, aber ein Preis von 0,25195513 EUR berechnet wurde.

Am 23.01.2018 erhielt ich folgende Antwort: Preisänderungen können sich insbesondere durch Änderungen der EEG Umlage ergeben. Die EEG-Umlage ist eine staatliche Abgabe, die nicht durch uns, sondern die Übertragungsnetzbetreiber festgelegt wird. Die eingeschränkte Preisgarantie deckt die Erhöhung staatlicher Umlagen nicht mit ab, so dass diese an Sie weitergegeben werden.

Mit E-Mail vom 24.01.2018 erklärte ich, dass ich an meinen Widerspruch festhalte, da eine Preiserhöhung, auch eine Umlage von staatlichen Gebühren, schriftlich hätte angezeigt werden müssen. Dies ist nicht erfolgt.

Am 31.01.2018 erhielt ich dann eine E-Mail mit folgendem Inhalt: Wir bedauern Ihren Wunsch, Ihren Liefervertrag beenden zu wollen. Ihrem derzeitigen Wunsch nach einer außerordentlichen Kündigung zum 01.12.2017 kann so nicht entsprochen werden, weil der Vertrag für eine feste Laufzeit geschlossen wurde, innerhalb derer eine Kündigung grundsätzlich nicht möglich ist.

Erstes hatte ich fristgemäß gekündigt. Dies wurde mir ja auch bestätigt und zweitens kam auf den Widerspruch bis heute keine Antwort.