Beschwerde lesen

Am 02.08.2017 habe ich irrtümlicherweise auf Veranlassung vom RW-Verbraucherservice Aue einen Telefonvertrag mit der primastrom abgeschlossen, der ab 11.12.2017 erfolgen sollte. Von primastrom habe ich dann am 27.11.2017 einen Chip erhalten, mit dem ich aber nichts anfangen konnte, weil ich eine Box oder ein Mobiltelefon hätte haben müssen, hatte ich aber nicht. Ab diesem Zeitpunkt war mein Telefon "TOT", obwohl primastrom immer wieder behauptete, ein Telefon eingerichtet zu haben.

Ich habe primastrom immer wieder darauf hingewiesen, dass dieser Zustand von mir nicht akzeptiert wird und um eine Sonderkündigung des Vertrages gebeten, aber darauf ist primastrom überhaupt nicht eingegangen und hat stattdessen Rechnungen mit Mahnkosten für die Zeit ab 11.12.2017 gesandt, obwohl ich während dieser Zeit überhaupt nicht die Möglichkeit hatte zu telefonieren.

Ferner verlangt primastrom für die Deaktivierung des Anschlusses 50,00 Euro, obwohl ich für die Rufnummernmitnahme an die Vodavone 29,50 Euro bezahlt, also zum Fenster hinausgeworfen habe. Ich habe primastrom darauf hingewiesen, dass ein Vertrag aus zwei Seiten besteht, einer liefert, hier primastrom den Festnetzanschluß, der andere bezahlt, hier Erika Zumbusch, und kann dann telefonieren. Da ich aber nicht telefonieren kann, frage ich, wofür soll ich denn eigentlich bezahlen.