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393 Views | 23.02.2018 | 20:26 Uhr
Bestell-/Kundennummer: K550251077
1&1 unterstellt mir für ein Tablet Yoga, welches ich November 2017 bekam, nicht gezahlt zu haben. Angeblich hätten sie mir 5 Mahnungen geschickt, die ich aber nie erhalten habe. Stattdessen kam heute per Post eine "Creditreform" Rechnung von 130,72 Euro, welche ich zahlen soll.
Ich habe aber alle Nachweise dafür, dass ich bezahlt habe. Kontoauszüge, aber auch Sparkasse selber kann bezeugen, dass ich überwies. Ich habe immer 2x im Monat an 1&1 Geld überwiesen, 1x wegen Handy 1x wegen Tablet. Was auch ersichtlich ist an den Kontoauszügen, die ich der Creditreform, aber auch 1&1 zuschickte. Kontoauszüge werde ich natürlich nicht veröffentlichen im Internet.
Ich verlange jedoch, dass 1&1 das SOFORT klärt. Andernfalls lasse ich mir anwaltlich helfen. Ich zahle nicht doppelt.
Eine Entschuldigung für das schäbige Verhalten darf ich erwarten.
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Jedoch kommen mir beim Lesen ihrer Schilderung so einige Fragen in den Sinn: Fünf Mahnungen haben sie nicht bekommen, jedoch die Inkassorechnung. Eigenartig. Stimmt die bei 1&1 hinterlegte Adresse? Dann erscheint dies extremst ungewöhnlich, da Mahnungen automatisiert an die Kundenadresse verschickt werden. Selbst wenn mal ein Brief verloren gehen kann, ist dies bei fünf Anschreiben praktisch ausgeschlossen.
Und dann Überweisungen. Auch das ist sehr ungewöhnlich, da 1&1 - wie auch alle anderen Anbieter - normaler auf Lastschrift bestehen. Überweisungen sind - oft nur gegen Aufpreis - möglich, bergen jedoch ein erhebliches Risiko der verspäteten oder unvollständigen Zahlung. Warum lassen sie die fälligen Beträge denn nicht per Lastschrift einziehen? Sofern ihr Konto gedeckt ist, trägt dann das Risiko allein 1&1.