Beschwerde lesen

Ich habe mir Ende 2017 eine Bahncard 25 im Jahresabo zugelegt. Bisher war ich beruflich auch soviel unterwegs, dass ich den Comfort Status besitze.

Aus beruflichen Gründen sollte nun die Bahncard 25 wieder in eine Bahncard 50 aber im neuen Flex-Modell umgewandelt werden (3 Monate Mindestlaufzeit und dann monatliche Küdigung zu je 25,00 EUR monatlich).

Dieses Anliegen habe ich dem Bahncard-Service vorgetragen und gefragt, ob ich meine Bahncard 25 in ein Bahncard 50 Flex umwandeln kann. Man hat mir mitgeteilt, dass dies selbbstverständlich möglich ist und mir auch der Restwert erstattet wird, sofern dieser mindestens 15,00 Euro beträgt.

Somit war alles klar für mich und ich habe im Reisezentrum in Saarbrücken unter Zeugen diesen Vorfall geschildert und meine alte Bahncard 25 abgegeben, und meine neue Bahncard 50 Flex erhalten. Super, somit war alles klar für mich. Klappt ja mal bei der Bahn. Super Sache.

Nach einiger Zeit habe ich jedoch eine Mahnung für meine bereits eingezogene Bahncard 25 erhalten, bei dem die volle Höhe gefordert wird. Ich habe Ende des Jahres die Bahncard als Probebahncard bestellt und mit dem Upgrade war der Jahresvertrag fällig.

Nun teilte man mir mit, dass dies überhaupt nicht möglich sei. Ich solle die 62,00 Euro bezahlen und bekomme eine Ersatzkarte zugeschickt.

Das entspricht zum einen überhaupt nicht meinem Plan, den ich mir durch zweifache Anfrage auch hab bestätigen lassen und gutgläubig auf die Aussagen vertraut habe. Zum anderen sehe ich auch jetzt keinen Sinn in dem Besitz von zwei Bahncards (25 und 50). Ich erhalte sicherlich keine 75 % Rabatt auf Fahrscheine.