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Am 26.4.2018 habe ich im Hardi-Markt (Mitnahmemarkt) Betten, Matratzen etc. gekauft.

Mitnahme nicht möglich, da gar nicht in Senden vorrätig. Ok, erster Schock. Alle Teile verstreut in verschiedenen Filialen. Na gut, dann eben Lieferung in der 20. KW. nach Hause.

Am Montag, den 14.5. 2018 Anruf bei Hardeck, kein Problem Unterlagen sind bei der Spedition.

Anruf bei der Spedition: keine Unterlagen da. Dienstag abgewartet, keine Info bekommen.

Heute Anruf bei der Spedition, frühester Liefertermin, Freitag, der 25.5. Schock!

ich bekomme am 19.05.2018 Besuch, wo soll der schlafen. Auf dem Fußboden? Spedition weist alle Schuld von sich, zu spät die Unterlagen von Hardeck bekommen.

Anruf bei Hardeck, der Mitarbeiter sieht kein Verschulden bei Hardeck. Auslieferung wäre an Subunternehmer vergeben, hätten sie nichts mit zu tun.

Übrigens die Möbel sind nach wie vor nicht in Senden oder zentral an einem Punkt, sondern immer noch verstreut in verschiedenen Filialen. Aber Hardeck kann natürlich nichts für die Nichteinhaltung des Liefertermins.

Ich komme mir vor wie bei „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“.

Man kauft in einem Mitnahmemarkt Möbel, kann sie nicht mitnehmen und kriegt sie dann erst einen Monat später geliefert, obwohl ein anderer Liefertermin vereinbart war.

Wir waren immer gute Staas-Kunden und es hat immer gut funktioniert. Aber, dass ich jetzt meinem Besuch absagen muss, weil Hardeck die Terminzusage nicht einhält, schlägt dem Fass den Boden aus.