Beschwerde lesen

Ich habe seit Jahren einen Vertrag und Ärger mit primastrom.

2017 stellte ich den Antrag meine Rate zu reduzieren, mein Stromverbrauch ist durch Nichtnutzung, sehr viel verreist, gering. Es erfolgte eine Reduzierung auf 29,00 Euro pro Monat.

Die Abrechnung 2017 brachte eine Rückzahlung von 63,08 Euro.

Da ich wieder abwesend war, bekam ich die Abrechnung mit der Festsetzung der neuen Rate, erhöht auf 31,00 Euro pro Monat nicht und per Dauerauftrag wurden für einen Monat 29,00 Euro überwiesen. 02,00 Euro Differenz. Dieses zog eine sofortige Mahnung innerhalb sehr weniger Tage nach sich, die ich auch nicht las, da nicht anwesend. Überwies sie aber sofort als ich zu Hause weilte. Wies auch auf den Schwachsinn Rückzahlungsbetrag und Rate hin.

Das wird sich auch nicht in den nächsten Monat ändern, eher noch weniger Verbrauch meinerseits durch Reisen. Jetzt erhielt ich eine Mahnung zur Mahnungsgebühr von 02,50 Euro, also 05,00 Euro. Diese, ich bezeichne es einmal als Unverfrorenheit, auf Mahngebühren noch einmal Mahngebühren zu erheben, was schon nicht zulässig ist, gesonderter Bescheid erst ab einem bestimmten Betrag und dann noch eine Kopie eines durchgeschwärzten Gerichtsurteiles und Androhung der Stromabschaltung, das ist der Gipfel des Geschäftsgebaren des Dienstleisters.

Wechseln ist nicht möglich, da ich angeblich von Yellow Strom einen Schufa Eintrag habe, wo ich nie Kunde war, noch Strom bezog oder jemals anfragte. Auf schriftliche Anfrage reagiert Yellow Strom nicht. Ich erfuhr nur durch Kontakt im Messenger davon, Namensgleichheit aber anderer Wohnort.