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Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12.07.2018 beauftragte ich in Ihrer Werkstatt in der Hubert-Wienen-Straße 30, 52070 Aachen

die Durchführung mehrerer Sachen als wie Scheinwerfer und Nebellicht einzustellen, die Batterie Befestigung zu prüfen und bei Bedarf zu befestigen, Vorne die Bremsbeläge auszutauschen als wie auch die Windschutzscheibe auszutauschen. Ein Termin wurde für den 16.07.2018 vereinbart.

Am vereinbarten Tag gaben wir das Fahrzeug bei ihrer Filiale um 10:30 Uhr ab, es hieß abends sei alles fertig. Um 11:08 Uhr erhielt ich den ersten Anruf, dass die Nebellichter eingestellt werden müssen, ich wies ihre Mitarbeiterin daraufhin, dass dies bereits in Auftrag gegeben wurde. Kurz daraufhin gab es um 11:12 Uhr einen erneuten Anruf ihrer Mitarbeiterin, sie teilte mir mit, dass meine Batterie falsch ist und ausgetauscht werden muss, zu dem das die Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss. Daraufhin habe ich ihrer Mitarbeiterin mitgeteilt, die Batterie nicht zu tauschen, da diese von Lexus/Toyota Original verbaut wurde und es nicht nötig sei. Den Bremsflüssigkeit Wechsel habe ich zugestimmt.

Um 15:41 Uhr erhielt ich erneut einen Anruf von einem Mitarbeiter, der mir mitteilte, dass das Fahrzeug wieder zur Abholung bereitsteht als auch dass die Windschutzscheibe nicht gewechselt werden konnte, da die falsche geliefert wurde. Bei der Abholung stand nun plötzlich eine neue Batterie auf der Rechnung. Zudem wurde bei dem versuchten auswechseln der Windschutzscheibe unser Wagen an den leisten der Windschutzschiebe beschädigt es ist anzunehmen, dass eine Werkstatt, die sich als Fach und Meisterwerkstatt bezeichnet, über den Vorgang eines Scheibenwechsels im Klaren ist. Ich sollte dann vor Ort nochmal 140,00 Euro bezahlen, um neue Leisten zu erhalten dies lehnte ich ab und habe unter Vorbehalt gezahlt. Auf die Aufforderung den Schaden zu begleichen, meinte der Filialleiter nur „nö wieso, das müssen sie selber zahlen“ Als dass mit der Batterie zu Gespräch kam, hieß es am Ende des Gesprächs, ich hätte es ja zugestimmt, ein Austausch zur alten würde erneut bezahlt werden müssen, dies lehnte ich erneut ab und beim Verlassen des Gebäudes meinte dann der Filialleiter zur Mitarbeiterin nur „dann gebe ich ihnen einfach ein Zeugnis ab, dass ich neben ihnen stand“. Desweitern, es wurde nicht einmal der originale Batteriekasten wieder mir eingebaut.

Bei einer Fahrt am 17.07.2018 flog dann eine der Leisten auf der Autobahn weg, es ist nur vom Glück zu sprechen, dass keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden.

Daher fordere ich Erstattung der Batterie bzw. Auswechseln gegen die Originale / alte Fahrzeugbatterie, da dies ohne Zustimmung meinerseits geschehen ist.

Da das Fahrzeug hinsichtlich der Windschutzscheibenleisten ohne Beschädigung abgegeben wurde, sollte es eigentlich selbstverständlich sein diese auch wieder zu ersetzen oder durch Reparatur zu beheben oder Schadens Ausgleich der Windschutzscheibenleisten zu leisten (Part Nummer: 75551-53020, 75552-53020, 75545-53011x10). Es ist anzunehmen, dass bevor etwas gewechselt wird, alles erst einmal zu prüfen, korrekte Windschutzscheibe usw. Ich finde das alles sehr ärgerlich und nicht in Ordnung.

Über das respektlose Verhalten mir als Kunden gegenüber ist schlicht weg nichts mehr hinzuzufügen.

Auch behalte ich mir das Recht vor Strafanzeige wegen der Äußerung zustellen.

Ich hoffe, man kann die Sache außergerichtlich klären andernfalls sehe ich mich gezwungen unseren Anwalt mit der Durchsetzung unserer Rechte zu beauftragen.

Bitte antworten Sie mir innerhalb der nächsten 14 Tage, spätestens bis zum 06.08.2018 mit einem Lösungsvorschlag.