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Am 27.07 2018, sendete Tchibo mir eine SMS mit dem Hinweis, dass meine Internet Flatrate XL verlängert wird, wenn ich Guthaben auflade. Diese SMS habe ich der E-Mail angefügt. Auf dieses Angebot hin habe ich 20,00 Euro Guthaben aufgeladen aber keine Leistung von Tchibo erhalten. Auf Nachfrage bei der Hotline wurde mir erklärt, da ich im Inkasso Status sei, wäre eine automatische Aufladung nicht möglich. Da Tchibo mir allerdings ein schriftliches Angebot gemacht hatte, auf dass ich eingegangen bin, bitte ich, Tchibo umgehend die Internet-Flatrate XL zu buchen, so wie mir 20,00 Euro Guthaben als Schadenersatz aufzuladen, da die Aktion m. E. anderenfalls die Tatbestände der Unterschlagung §246 StGB und der Abzocke StGB §263 erfüllt. Am Dienstag dem 7. August habe ich bereits einen Termin mit meinem Rechtsanwalt in der Sache und werde, sollte Tchibo auf mein Angebot nicht eingehen Strafanzeige wegen oben genannter Vergehen erstatten. Meine bitte um Schadenersatz ergibt sich daraus, dass ich nun um im Internet surfen zu können, täglich eine Stunde Aufwand betreiben muss, um mit meinem Mobiltelefon Internetanschluss zu haben. Da Tchibo mir die Buchung schriftlich zugesagt, diese Zusage allerdings nicht eingehalten hat, sehe ich Tchibo dafür verantwortlich, dass mir hier ein Mehraufwand von 40,00 Euro pro Stunde entsteht. Da die Mitarbeiter in der Tchibo Mobil Kundenhotline sich sehr unprofessionell und heute auch extrem unhöflich verhalten haben (einfach aufgelegt), bin ich mir nicht sicher, ob das Unternehmen Tchibo Mobil weiterhin der richtige Mobilfunk Partner für mich, der seit 2006 Kunde bei Tchibo ist, sein kann. Ich gehe davon aus, dass Tchibo nichts dagegen hat, wenn ich meine Erfahrung auch über die Verbraucherzentrale an andere Menschen weitergebe.

Auf E-Mails über das Tchibo Kontaktformular kam bisher keine Reaktion