252 Views | 03.08.2018 | 09:51 Uhr
geschrieben von Markus Hein

Amazon.de (Luxemburg)

Sendung aufgrund widriger Umstände verzögert

Bestell-/Kundennummer: AC0041130023 und AL0137573353

Bestellung wiederholt aufgrund widriger Umstände verzögert.

Habe am 29.07 eine Bestellung abgegeben, über Prime-Versand sollte diese dann am 31.07 eintreffen. Dies war nicht der Fall, stattdessen stand in der Sendungsverfolgung nur der ominöse Text "Aufgrund widriger Umständer verzögert". Ich bin davon ausgegangen, dass es tatsächlich einfach Pech war, vielleicht der Fahrer ausfgefallen ist o. ä.

Das Paket sollte dann gestern eintreffen, es stand in der Sendeverfolgung auch, dass es "in Auslieferung ist" ("out for delivery"). Dann wieder dasselbe, "Aufgrund widriger Umständer verzögert", ohne jedwede weitergehende Erklärung.

Heute wieder dasselbe.

Allmählich habe ich das Gefühl das Paket ist verlorengegangen oder beschädigt worden und man teilt uns dies nicht mit.

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Meine Forderung an Amazon.de: Sofortige Lieferung des Pakets.


 
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Kommentare und Trackbacks (6)


04.08.2018 | 07:27
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Amazon ist berühmt und berüchtigt für seinen erstklassigen Kundenservice. Rufen sie doch dort einfach mal an und die Sache dürfte gelöst sein.

Als Prime-Kunde bekommen sie bei Nichteinhaltung der Lieferzusage zunächst ihre Mitgliedschaft um einen Monat kostenlos verlängert (dass ist keine Kulanz, das steht in den Prime-Bedingungen). Anruf genügt.

Zweitens: Amazon wird frühestens nach einer Woche eine Ersatzlieferung vornehmen bzw. eine Gutschrift veranlassen. Das tut man, eben weil es manchmal zu Lieferverzögerungen kommen kann.

Alternativ können sie beim Logistiker (DHL, Hermes, GLS? .) anrufen und dort nachfragen, was es mit den Verzögerungen auf sich hat.

Fest steht, sie bekommen auf jeden Fall ihr Geld zurück, sollte die Sendung nicht doch doch kurzfristig bei ihnen ankommen.

Das ist natürlich alles sehr ärgerlich, keine Frage. Aber zielführend ist allein, wenn sie sich jetzt erstmal direkt an Amazon wenden. Vielleicht möchten sie ja hinterher hier bei Reclabox kurz berichten, wie es ausgegangen ist.

08.08.2018 | 09:11
von ReclaBoxler-5734011 | Regelverstoß melden
 spider monkey ReckaBox-Benutzer: Sie reden allen Ernstes von "erstklassigem Kundenservice" bei Amazon? Schon mal damit eigene Erfahrungen gemacht?
Habe ganz aktuell ein ähnliches Problem, da ein Paket, welches von DHL an eine DHL Packstation nicht zugestellt werden konnte und statt dessen als Retoure zu Amazon zurück ging. und vor knapp 4 Wochen das gleiche Spiel, nur dass es da sogar 2 Pakete waren, die wiederum von DHL an eine DHL Packstation nicht zugestellt wurden.
Hier wurde sowohl mit dem Kundenservice von DHL Paket als auch mit dem Amazon Prime Kundenservice gesprochen - beides hätte man sich auch schenken können. Am Ende ist der Kunde IMMER der Dumme. Schließlich hat ja Amazon schön das Geld vom Konto abgebucht, und DHL hat das Porto von Amazon kassiert. und der treugläubige naive Kunde wartet Tage auf seine Lieferung. Und was erschreckend und auch befremdlich ist: selbst von Amazon kam KEINE - ich wiederhole nochmal - KEINE Rückmeldung. Nein, ICH als Kunde habe mich immer wieder bei Amazon gemeldet. soviel zum Thema Kundenservice.

08.08.2018 | 19:26
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
 spider monkey ReclaBoxler-5734011:
Ja, ich habe seit 20 Jahren Erfahrungen mit Amazon gesammelt. Und ja, ausnahmslos alle waren positiv.

Wenn DHL nicht an eine Packstation zustellt. ist die Verantwortung dafür zunächst mal bei DHL zu suchen - vorausgesetzt die Adressierung stimmt, was ich hier unterstelle. In der Sendungsverfolgung von DHL sollte erkennbar sein, warum keine Zustellung vorgenommen wurde. Falls dies nicht erkennbar ist, ist Amazon genauso ratlos wie sie selbst.

Wenn bei mir sich eine Lieferung verzögert oder es zu Problemen kommt, so sehe ich bei Amazon in der Sendungsverfolgung ein orangfarbenes "! " und einen entsprechenden Hinweis. War das bei ihnen nicht der Fall? Sollte DHL die Retoure als "Annahme verweigert" gebucht haben, so ist für Amazon nicht erkennbar, ob sie die Annahme tatsächlich verweigert haben oder DHL dies nur erfunden hat.

In jedem Fall bekommen sie den Kaufpreis für die Retoure erstattet. Dies kann natürlich etwas dauern, bis die Retoure verbucht wurde. Normale, vom Kunden direkt veranlasste Retouren, werden im Moment der Einlieferung der Retoure bei DHL/Hermes gutgeschrieben, also noch bevor die Retoure bei Amazon angekommen ist.

Zusätzlich bekommen sie ihre Prime-Mitgliedschaft kostenlos um einen Monat verlängert (nicht automatisch, kurze Anfrage reicht aber).

Was konkret erwarten sie? Was sind ihre Wünsche diesbzüglich an Amazon?

10.08.2018 | 08:13
von ReclaBoxler-5734011 | Regelverstoß melden
Sie irren - mittlerweile erfolgt eine Erstattung des Kaufpreises via Amazon erst dann, sobald die Retoure auch im Lager bei Amazon eingetroffen ist. Die frühere Praxis, dass die Erstattung schon veranlasst wird, sobald der Paketaufkleber eingescannt wurde, ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr aktiv. Soviel dazu. Des Weiteren sind Artikel, bei denen als Lieferanschrift eine DHL Packstation ausgewählt werden kann, auch an eine solche lieferbar - andernfalls lässt sich schon beim Bestellvorgang gar nicht eine DHL Packstation als Lieferanschrift auswählen. Die Pakete waren nachweislich laut DHL Sendungsverfolgung auch schon auf dem Weg zur Packstation - aus unerklärlichen Gründen (soviel auch dazu, dass in der DHL Sendungsverfolgung erkennbar sein sollte, warum keine Zustellung vorgenommen wurde.) aber nicht in die Paketstaion eingeliefert wurden. Eine Annahme verweigern an einer Paketstation.? wie soll das denn funktionieren? Und zum Bestellverlauf bei Amazon: Dort war besagtes Paket ncoh am Samstag (04.08.18) als Zustellung bis 04.08.18 hinterlegt, obwohl bereits seitens DHL eine Rücksendung eingeleitet wurde. Und wieso weshalb warum die Rücksendung erfolgt ist, weiß weder ich noch Amazon. Das ganze Drama begann ja schon damit, dass ich einen garantierten Liefertermin mit 02.08.18 hatte. Ich rief dann an besagtem Tag um 17 Uhr beim DHL Paketservice an und bekam die Info, dass die Paketstation bis 18 Uhr beliefert wird. Um 18:40 rief ich erneut beim DHL Paketservice (und anschließend bei Amazon) an, und erhielt nun die Aussage, dass die Paektstation bis 20 Uhr beliefert wird.! Natürlich erfolgte KEINE Zustellung, so dass ich am 03.08. wieder mit Amazon telefonierte. Parallel dazu telefonierte der Mitarbeiter von Amazon mit DHL und bekam die Aussage, dass die Lieferung spätestens am 04.08. in der Paketstation sein werde. Und da war aber schon die Rücksendung durch DHL eingeleitet. Meine Forderung an Amazon? Ihre Versender besser in die Pflicht nehmen und sorgfältiger auswählen! Ich als Kunde habe leider bei Amazon keine Möglichkeit, meinen Versender auszuwählen. Des Weiteren auch die Forderung, sich an Zusagen zu halten, und zwar insbesondere an Zusagen, dass man sich bezüglich einer Reklamation auch wieder beim Kunden meldet - und nicht dass der Kunde immer und immer wieder von sich aus sich melden muss und letztlich nut vertröstet wird. Traurig, aber wahr. Mir ist schon bewusst, dass sowohl bei Amaon als auch bei DHL ein gewisser Prozentsatz einkalkuliert wird von Lierfungen, die verspätet oder gar nicht zugestellt werden. Wenn dies aber gehäuft bei einem Versender passiert, frage ich mich, wieso der Versender (Amazon) hier nicht tätig wird!

10.08.2018 | 08:31
von ReclaBoxler-5734011 | Regelverstoß melden
Ergänzung noch: Meine Prime Mitgliedschaft wurde bereits auf Grund früherer, gleich gelagerter Umstände um 2 Monate bis September verlängert. Die automatische Verlängerung meiner Prime Mitgliedschaft habe ich zum 02.08.18 deaktiviert. Warum soll ich noch dafür 69 EUR im Jahr zahlen?

Es gibt genügend andere Online-Shops, und mittlerweile komme ich auch wieder vermehrt zurück zur "guten alten Zeit", und kaufe Artikel ganz klassisch vor Ort in einem Geschäft - dann kann ich die Ware auch gleich mitnehmen, oder aber von dort aus bestellen und auch erst NACH Erhalt der Ware den Preis zahlen.

10.08.2018 | 12:05
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
 spider monkey ReclaBoxler-5734011:
Ich habe vor zwei Wochen etwas retourniert. Da hat Amazon wie eh und je die Gutschrift wenige Minuten (!) nach Abgabe der Retoure bei DHL rausgegeben. Davor die Retoure (ca. sechs Wochen her) genauso.

Und sie können sehr wohl - indirekt - den Lieferanten bei Amazon auswählen. Wählen sie eine Packstation, wird logischerweise mit DHL geliefert. Wählen sie einen Hermes-Paketshop, wird logischerweise mit Hermes geliefert. Wählen sie einen GLS-Shop, wird logischweise mit GLS geliefert.

Außerdem kann in besonderen Fällen von Amazon im System der Wunschlieferant hinterlegt werden. Das sind wie gesagt Ausnahmen und das muss man individuell am Telefon verhandeln.

Ansonsten it es natürlich absolut richtig, dass Amazon hier in der Verantwortung steht und ggf. Druck auf die Lieferanten ausüben muss. Und ich bin mir sehr sicher, das geschieht auch. Es gibt mit absoluter Sicherheit Zielvereinbarungen mit allen Lieferanten. Und in diesen werden auch entsprechende Vertragsstrafen vereinbart sein. So werden Pakete mit Prime-Aufdruck bei DHL (Hermes wahrscheinlich auch) tatsächlich vorrangig ausgeliefert. Soll heißen, die Fahrer werden angehalten, diese Pakete auf jeden Fall loszuwerden und lieber andere zurückzustellen.

Aberzaubern kann Amazon nicht. Die Personalknappheit bei den Logistikern führt halt dazu, dass oft Leute eingestellt werden, die nicht eingestellt werden sollten.

Und wenn Amazon mit ihnen vereinbart hatte, sich wieder bei ihnen zu melden, dies aber nicht getan hat, ist das natürlich nicht richtig und zu kritisieren.



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