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Vertrösten nach Schadensmeldung
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379 Views | 09.10.2018 | 20:41 Uhr
Hermes Germany GmbH (Hamburg)
Fahrradversand über Deutsche Bahn Gepäckservice mit Hermes
Bestell-/Kundennummer: 082100050521040
Fahrradauslieferung für den 29.09. in Lüneburg geplant und bis heute keine Reaktion von Hermes
Die Anlieferung des Fahrrads in Lüneburg war für den 29.09. im Zeitfenster von 10:00 -13:00 Uhr geplant. Leider ist das Fahrrad bis heute nicht geliefert worden und von Hermes höre ich absolut rein gar nichts. Keine Entschuldigung, keine Begründung, kein Plan wie es weitergeht, kein Anruf, keine SMS, keine E-Mail, absolut nichts.
SCHLAGWORTE
Meine Tochter ist in Lüneburg darauf angewiesen, mit dem Rad zur Uni zu fahren. Das muss sie nun seit über einer Woche sehr umständlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln tun und es ist nicht abzusehen, wann sich das ändert. Ich habe jeden Tag bei der Hotline von Hermes angerufen und eine Beschwerde E-Mail geschrieben. Absolut rein gar nichts hören wir von Hermes, obwohl die Hotline uns jeden Tag hoch und heilig verspricht, dass die Fachabteilung sich bei uns meldet. Ich finde das dermaßen unverschämt, dass man dort einfach abgespeist wird und sich niemand meldet, wie es weitergeht.
Einem so großen Logistik-Unternehmen wie Hermes hätte ich wirklich mehr Professionalität zugetraut. Insbesondere das Beschwerdemanagement ist als ungenügend zu bewerten, bzw. es ist schlichtweg nicht vorhanden. Erst hier im ReclaBox Portal wird einem klar, dass man in guter Gesellschaft mit seiner Verärgerung ist.
Ich warte den morgigen Tag ab, dann übergebe ich den Fall einem Rechtsanwalt. Es bleibt mir ja keine andere Wahl.
Kommentare und Trackbacks (3)
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Am 11.10. (also 12 Tage nach der geplanten Zustellung) und 1 Tag nach dem Posting hier bei ReclaBox bekam ich eine allererste Kontaktaufnahme per Email von db-gepaeckservice
hermesworld.com mit einer Entschuldigung, dass das Fahrrad bisher nicht aufgefunden wurde. Außerdem wurde ich darauf hingewiesen, dass ich nach 20 Tagen, gerechnet ab Abholung der Sendung, eine Verlustmeldung einreichen kann. Meine Tochter ist nun seit drei Wochen in Lüneburg, einer Studentenstadt wo jeder mit dem Fahrrad fährt, ohne Fahrrad. Hierfür wurde uns eine Entschädigung von pauschal 3 € / Tag angeboten oder alternativ eine Einreichung von Fahrtkosten von bis zu 16 € / Tag. Die 3 € Pauschale ist echt lächerlich. Ich werde morgen den Verlustantrag stellen, meine Kosten einreichen und bin sehr gespannt auf die Abwicklung. Hierbei werde ich eine angemessene Frist zur Bearbeitung setzen und nach Verstreichen dieser einen Anwalt einschalten.
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Der Vorgang ist immer noch nicht bearbeitet und kein Ende ist in Sicht. Es meldet sich einfach niemand, der Verantwortung übernimmt. Zwar hat man mich am vergangenen Freitag nach den Sendungsdaten auf der Abholbanderole gefragt aber mehr habe ich nicht gehört. Die von mir gesetzte Frist zur Erstattung der Kosten ist deutlich abgelaufen, eine von mir erbetene Eingangsbestätigung meines Schreibens ist nicht erfolgt, so dass ich davon ausgehen muss, dass sich niemand um meine Belange kümmert. Ich gehe nun dazu über, Verzug anzumelden und den Vorgang meinem Rechtsanwalt zu übergeben. Trotz Meldung hier bei Reclabox kann ich nur sagen, dass sich bei Hermes einfach niemand um den Vorgang kümmert. Das Social Media Team scheint ebenfalls nicht vorhanden zu sein oder kein Interesse zu haben hier tätig zu werden, denn von denen habe ich seit drei Wochen gar nichts gehört und auch hier gibt es kein Statement von denen, dass sie sich kümmern würden. Der nächste Schritt wird der Gang zum Anwalt sein mit der Bitte, meine Interessen zu vertreten. Gleichzeitig werde ich Herrn Olaf Schabirosky in seiner Funktion als Geschäftsführer anschreiben und ihn bitten, sich des Vorgangs anzunehmen, da seine Mitarbeiter der Fachabteilung nicht die Zeit dazu finden.
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Nach versäumter Frist, in Verzug Setzung, Drohung mit Anwalt und Mail in Kopie an den Geschäftsführer wurde ich umgehend von einem Hermes Mitarbeiter angerufen und der Vorgang wurde unbürokratisch abgewickelt.
16.10.2018 | 23:08
von Thomas Hohlbein
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Am 11.10. (also 12 Tage nach der geplanten Zustellung) und 1 Tag nach dem Posting hier bei ReclaBox bekam ich eine allererste Kontaktaufnahme per Email von db-gepaeckservicehermesworld.com mit einer Entschuldigung, dass das Fahrrad bisher nicht aufgefunden wurde. Außerdem wurde ich darauf hingewiesen, dass ich nach 20 Tagen, gerechnet ab Abholung der Sendung, eine Verlustmeldung einreichen kann. Meine Tochter ist nun seit drei Wochen in Lüneburg, einer Studentenstadt wo jeder mit dem Fahrrad fährt, ohne Fahrrad. Hierfür wurde uns eine Entschädigung von pauschal 3 € / Tag angeboten oder alternativ eine Einreichung von Fahrtkosten von bis zu 16 € / Tag. Die 3 € Pauschale ist echt lächerlich. Ich werde morgen den Verlustantrag stellen, meine Kosten einreichen und bin sehr gespannt auf die Abwicklung. Hierbei werde ich eine angemessene Frist zur Bearbeitung setzen und nach Verstreichen dieser einen Anwalt einschalten.
31.10.2018 | 00:18
von Thomas Hohlbein
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Der Vorgang ist immer noch nicht bearbeitet und kein Ende ist in Sicht. Es meldet sich einfach niemand, der Verantwortung übernimmt. Zwar hat man mich am vergangenen Freitag nach den Sendungsdaten auf der Abholbanderole gefragt aber mehr habe ich nicht gehört. Die von mir gesetzte Frist zur Erstattung der Kosten ist deutlich abgelaufen, eine von mir erbetene Eingangsbestätigung meines Schreibens ist nicht erfolgt, so dass ich davon ausgehen muss, dass sich niemand um meine Belange kümmert. Ich gehe nun dazu über, Verzug anzumelden und den Vorgang meinem Rechtsanwalt zu übergeben. Trotz Meldung hier bei Reclabox kann ich nur sagen, dass sich bei Hermes einfach niemand um den Vorgang kümmert. Das Social Media Team scheint ebenfalls nicht vorhanden zu sein oder kein Interesse zu haben hier tätig zu werden, denn von denen habe ich seit drei Wochen gar nichts gehört und auch hier gibt es kein Statement von denen, dass sie sich kümmern würden. Der nächste Schritt wird der Gang zum Anwalt sein mit der Bitte, meine Interessen zu vertreten. Gleichzeitig werde ich Herrn Olaf Schabirosky in seiner Funktion als Geschäftsführer anschreiben und ihn bitten, sich des Vorgangs anzunehmen, da seine Mitarbeiter der Fachabteilung nicht die Zeit dazu finden.
21.11.2018 | 00:26
von Thomas Hohlbein
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Nach versäumter Frist, in Verzug Setzung, Drohung mit Anwalt und Mail in Kopie an den Geschäftsführer wurde ich umgehend von einem Hermes Mitarbeiter angerufen und der Vorgang wurde unbürokratisch abgewickelt.
21.12.2021 | 13:36
Der Autor wünscht keine öffentliche Diskussion.
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