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Der Anbieterwechsel (voxenergie) sollte zum 01.08.2018 erfolgen.

Die angekündigte Fritzbox kam pünktlich und wurde gemäß beiliegendem Schreiben am Vorabend angeschlossen. Seitdem kein Telefon und kein Internet.

Zunächst lag es am Zugangscode, der nicht beilag. Anruf beim Callcenter. Ich könne in 2 Wochen damit rechnen. Normal Bearbeitungszeit.

Nach 3 Wochen mit Zugangscode auch kein Telefon und Internet.

Zigmal beim Callcenter angerufen und immer wieder abgewimmelt worden. Das einzige, was die Callcentermitarbeiter zu interessieren scheint, ist ihre Bewertung über Freundlichkeit und Kompetenz am Schluss eines jeden Gespräches.

Nachdem ich schriftlich per Einschreiben vom Vertrag zurückgetreten bin, endlich eine Reaktion die lautete: wenn ich weiter Schriftverkehr betreibe, so würde mir das in Rechnung gestellt. Ich möge doch bitte E-Mail nutzen. Wie soll ich E-Mail nutzen, wenn ich kein Internet habe?

Außerdem ist E-Mail an: infovoxenergie schreiben genauso erfolglos, wie beim Callcenter anzurufen.

Man wollte dann noch meine Leitung durch einen Techniker überprüfen lassen.

Einen Termin habe ich über das Callcenter ausgemacht, einen Tag Urlaub gekommen und? - es kam kein Techniker.

Das einzige was zuverlässig war, waren die monatlichen Rechnungen.

Reaktionen kamen, nachdem ich die Rechnungen durch die Bank zurückbuchen habe lassen, in Form von Mahnschreiben und Mahngebühren.

Am 24.10.2018 kam ein Schreiben, dass nach Prüfung des Sachverhaltes, der Vertrag mit sofortiger Wirkung beendet sei.

Das ist zwar sehr erfreulich, dennoch gibt voxenergie immer noch nicht die Leitung an meinen neuen Anbieter, die Telekom, frei.

Telekom ist sehr bemüht darum, sowohl schriftlich als auch telefonisch, aber gebunden solange voxenergie die Leitung festhält.

Dieses Schreiben ist vom 13.11.2018.