Beschwerde lesen

Nachdem der Netzbetreiber einen falschen Zählerstand übermittelt hat, habe ich die BEV zuerst per E-Mail kontaktiert. Nachdem ich keine Antwort erhalten habe, habe ich dort angerufen.

Angeblich sei meine E-Mail nicht angekommen, obwohl ich keinen Hinweis erhalten habe, dass die E-Mail nicht zugestellt werden konnte. Also das Ganze von vorn und am 09.11.2018 eine neue E-Mail (inkl. Foto des Zählers) verfasst.

Damit nicht wieder so viel Zeit ins Land geht, habe ich heute (13.11.2018) erneut angerufen - Hinweis: auf E-Mails habe ich noch nie eine Reaktion erhalten. Und da war er dann, der Herr D., der meine Vertragsnummer gar nicht hören wollte und gleich loslegte, was jetzt zu tun sei.

Ich habe ihn dann unterbrochen, um ihm zu sagen, dass die von ihm angeforderte E-Mail, nebst Foto bereits abgesandt war und ich mich lediglich vergewissern wollte, ob diese denn dieses Mal auch angekommen sei. Spannend wurde das Gespräch aber, als es um die Auszahlung des Neukundenbonus ging und er mir in einem ziemlich frechen Ton schilderte, dass dieser erst nach Ablauf der Einspruchsfrist ausgezahlt wird.

Auf meine Frage, wo dieser Hinweis denn in der Endabrechnung zu finden sei, kam lapidar: Das sei Allgemeinwissen. Ich darauf: Dann bin ich wohl zu doof. Antwort: Ja, das ist wohl so. Dann gab noch ein Wort das andere.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass nicht nur das Was, sondern auch das Wie des Gespräches unter aller Kanone war. Soweit ich mich erinnere, habe ich vor geraumer Zeit ähnliche Erfahrung mit diesem Herrn gemacht. Bereits zu Beginn des Telefonates wirkt er total arrogant und wird dann sehr schnell patzig.