Beschwerde lesen

Im September schickte mir primastrom ein neues Angebot zu, was ich unterschrieben habe und an primastrom zurückschickte. Nach einigen Recherchen war mir dann klar, dass das Angebot doch nicht so gut war und somit habe ich meinen Vertrag fristgerecht per Einschreiben widerrufen.

Auf meinem Widerruf machte ich ausdrücklich klar, dass ich keine Rückrufe zur Rückgewinnung wünsche, was primastrom jedoch nicht davon abhielt, mich im November erneut anzurufen und mich regelrecht unter Druck setzte, einen neuen Vertrag abzuschließen.

Aber auch diesen habe ich dann wieder fristgerecht widerrufen. Da ich bis zum 27.12.18 immer noch keine Bestätigung erhalten habe, setzte ich mich mit meinem Netzbetreiber in Verbindung, der mir dann mitteilte, dass primastrom mich zum 6.02.2019 erneut angemeldet hat. Zur Klärung des Sachverhaltes, rief ich noch am selben Tag bei primastrom an, wo mir dann mitgeteilt wurde, dass ich den Vertrag vom November widerrufen kann, aber dem vom September nicht.

Deswegen wurde mir auch keine Widerrufsbelehrung mitgeschickt. Das ist ja schon mal Rechtswidrig. Selbstverständlich werde ich jetzt erst einmal eine Beschwerde an die Bundesnetzagentur schicken und diese über die Geschäftsgebaren der primastrom GmbH in Kenntnis setzen.

Sollte ich bis Ende Januar keine Klärung der Angelegenheit durch primastrom erhalten, werde ich rechtliche Schritte gegen diese Firma einleiten.